Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... setzen. Er legte einen Arm um sie, und sie ließ sich bereitwillig zu ihm heranziehen. Dabei bot sie ihm den Mund zum Küssen, und er presste seinen Mund darauf. Mit der Zungenspitze leckte er über ihre Lippen und versuchte, sie zu teilen. Madeleine öffnete ihm ihre Lippen, damit sich die Zungen gegenseitig umspielen konnten.

Ihre Hände blieben dabei nicht untätig -- Madeleines nicht, und Saschas nicht. Sie erkundeten lüstern ihre Körper und erregten sich gegenseitig und wurden selbst dadurch erregt.

Aber plötzlich erhob sich Madeleine und ging zur Tür. Sascha verstand nicht, was sie vorhatte - er stand ebenfalls auf und wollte ihr nach, aber da drehte sie sich um. Sie sah ihm bedeutungsvoll an und griff dann mit überkreuzten Armen nach den Trägern ihres Kleids, die sie betont langsam über ihre Schultern schob und dann das Kleid effektvoll abstreifte. Sie ließ sich Zeit, und ließ ihm Zeit, mit den Augen zu bewundern, was sie Stück für Stück entblößte.

Die Strümpfe behielt sie auch diesmal an.

Dann warf sie sich in seine Arme, und jetzt ging alles ziemlich schnell. Im Nu hatte sie sich unter ihn geschoben und ihn auf sich gezogen, und seinen Schwanz mit einer schnellen Handbewegung in ihrer Möse untergebracht.

Dann fickten sie. Auch dabei übersprangen sie die langsame Phase. Madeleine war richtig geil geworden, sie wollte es jetzt heftig. Und schnell kam es ihr auch das erste Mal.

Wenn es Madeleine kam, stellte Sascha jetzt aus nächster Nähe fest, begann ...

... sie mit einem ganz tiefen, langgezogenen „Oooo...", wechselte dann in ein mittleres „Uuuuuu." Und endete in einem schrillen, hohen „Iiiiii!".

Didi hatte sich, nachdem er in Frau Weingarten abgespritzt hatte, aufs Sofa gesetzt und blickte wieder versonnen den Szenen auf dem Fernsehbildschirm zu. Dort vögelte Lisa mit Sylvie, Corinna mit Nabila, Alexandra blies Kevin, während Selina von Joel gefickt wurde und selber Alexandra leckte.

Ben war zusammen mit Chantal ins Wohnzimmer gekommen, aber entgegen seiner Erwartung fand er Laura nicht darin vor. Als er sich noch darüber wunderte, bemerkte er, dass jemand hinter ihn trat, aber bevor er sich umwenden konnte, legten sich zwei weiche Hände auf seine Augen. Dann kam noch jemand anderer dazu, legte ein Stoffband über sein Gesicht und verband ihm die Augen. Ben konnte sich keinen Reim darauf machen.

„Deine Braut wurde entführt", flüsterte jemand in sein Ohr, und jemand anderes ein sein anderes Ohr: „Laura wird gerade von drei geilen Stechern durchgefickt!"

„Gleichzeitig. In alle Löcher", ergänzte die erste Stimme.

Ben war perplex. Mit so was hatte er nicht gerechnet.

„Willst du's sehen?"

Ben schluckte.

„Aber du kennst das Spiel: Bevor du sie suchen darfst, musst du noch ein paar Aufgaben lösen."

Ben hatte von „dem Spiel" gehört, aber in den offiziellen Beschreibungen war immer nur davon die Rede, dass man die Braut in irgendeine Kneipe entführte und der Bräutigam dann die inzwischen aufgelaufene Rechnung ...