Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... identifizieren konnte, waren Vroni und Alissa, und als Vroni ihn sah, winkte ihm zu, indem sie auf Lauras freies Loch deutete. So ermutigt schlüpfte er an Ben vorbei, auf die Matratze, und dann rammelte er in die übrig gebliebene Öffnung. Beide erfuhren nie, mit wem sie gefickt hatten.
Vroni schob ihre Hand zwischen Laura und Yannick und tastete nach deren Klitoris. Als sie sie gefunden hatte, explodierte Laura unmittelbar. Der Schwanz in ihrem Mund erstickte den gellenden Lustschrei nur teilweise.
Ben starrte die Szene fassungslos an. Ja, Laura war ein geiles Stück, das liebte er ja auch an ihr (unter anderem), aber was er jetzt sah, übertraf seine Erwartungen doch bei weitem!
Alissa suchte nach Ben. Den ganzen Abend war er ihr seltsam angespannt vorgekommen. Ob er die Orgie überhaupt genießen konnte?
Als sie ihn fand, lehnte er immer noch im Türrahmen zum Hobbykeller und beobachtete fasziniert eine Gruppe ineinander geknäuelter und übereinander gestapelter Körper, verdoppelt durch das Spiegelbild der gleichen Gruppe an der Wand. Dass mittendrin Laura war und die gerade von vier Kerlen gleichzeitig durchgefickt und zusätzlich von zwei Frauen befingert wurde, konnte Alissa erst gar nicht erkennen.
Stattdessen erkannte sie, dass Bens Schwanz hart und steil nach oben stand. Sie würde sich um ihn kümmern.
Da sie aber verstand, dass Ben gebannt an der Fünfer- oder Sechser- oder wieviel auch immer Gruppe hing und beobachten wollte, was dort geschah, durfte sie ...
... ihm den Blick nicht verstellen. Sie ging vor Ben auf die Hocke, und während sie mit der einen Hand seinen Schwanz umschloss, kraulte die andere seine Eier. Dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und begann Ben einen zu blasen. Sie mochte seinen Schwanz, auch wenn sie nicht sagen konnte, warum.
Das Spiegelbild von ihnen beiden sah Ben neben dem der Siebenergruppe auf der Matratze.
Immer wenn Alissas Mund an seinem Schwanz zurückfuhr, hinterließ er glitzernde Speichelbläschen, die schnell zerplatzten.
Sie versuchte, möglichst viel von ihm in ihrem Mund unterzubringen, möglichst tief. Sie musste dabei würgen, aber das machte nichts. Der Speichel lief ihr über das Kinn und tropfte auf ihre Brüste.
Josua hatte sich Chantal entzogen -- er wollte nicht, dass es ihm kam, er wollte bereit bleiben. Für wen? Für wen wohl...
Er kniete sich vor Chantal und leckte sie so lange, bis sie genug hatte. Dann ging er wieder auf die Suche.
Chantal war ziemlich unzufrieden mit Josuas Zurückhaltung und ließ sich grummelnd neben Didi auf die breite Sessellehne plumpsen, rutschte aber sofort nach unten und fing an, seinen halbsteifen Schwanz zu blasen, um ihn ganz steif zu machen. Wenn eine wusste, wie das am besten ging, dann ja wohl sie! Als sich der Erfolg eingestellt hatte, kam sie wieder hoch und flüsterte in Didis Ohr: „Wollen wir uns gemeinsam noch eine aufreißen?" Sie war in der Stimmung.
Didi sah sie an, in ihre glänzenden Augen, und nickte lächelnd.
Mit ihm ...