Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... zusammen, und ihm zuliebe, machte Chantal auch mal was mit einer Frau. Die durfte er sich dann immer aussuchen, aber sie glaubte schon zu wissen, auf wen er heute scharf war. Sie kannte ihn ja nicht erst seit gestern!

„Hâlo! C'est Xavier qui te baise..."

Das war überflüssig. Frau Weingarten hatte bei der Vorstellungsrunde aufgepasst, und als Lehrerin war sie darauf trainiert, sich auf einen Schlag die Namen einer ganzen Reihe von Unbekannten zu merken. Das musste sie zu Beginn eines jeden Schuljahres ja können. Also wusste sie natürlich, dass er Xavier hieß. Sie würde es sich auch merken, wer sie so gut durchnahm.

Als es ihr kam, krallte sie die Hände in die Rückenlehne des Stuhls, um nicht herunterzufallen.

Madeleine hatte die Beine angestellt, die Füße etwas auseinander, aber die Schenkel aneinandergepresst. Plötzlich sah sie über ihren Knien ein Gesicht auftauchen. Es war... - der mit dem Video. Sie öffnete ihre Beine etwas, dadurch lösten sich ihre spermaverklebten Schamlippen voneinander und ein letzter Rest floss aus ihr heraus.

Chantal musste schlucken, als sie das sah.

Madeleine hatte die erst gar nicht wahrgenommen; sie war hinter ihren Beinen verdeckt gewesen und tauchte erst, als sie die schwarz bestrumpften Schenkel geöffnet hatte, im V-förmigen Zwischenraum auf.

Didi mochte sowas weniger, also kniete sich Chantal zwischen Madeleines Beine und säuberte sie mit ihrer Schleckerzunge. Josua hatte ihr nichts geben wollen, aber Madeleine konnte ...

... sie entschädigen. Die bäumte sich auf vor Vergnügen.

„Oooo... Uuuuuu. Iiiiii!"

Danach packte Chantal Madeleines Hüften, hielt sie fest umklammert und wälzte sich auf den Rücken, wodurch Madeleine über ihr zu hocken kam. Das war das Zeichen für Didi, sich hinter sie zu knien und sie von dort zu nehmen. Chantal schleckte dann an Madeleines Möse und Didis Schwanz gleichzeitig herum, während die beiden sich begeistert fickten.

Madeleine stöhnte: „Prends-moi... forcement!"

Sie hatte ganz vergessen, dass er ihre Sprache nicht sprach. Oder gar nicht mitbekommen.

Aber das: „Oooo... Uuuuuu. Iiiiii!" verstand er.

Nachdem Didi fertig war, lutschte Chantal seinen Erguss sorgfältig aus Madeleines Fotze heraus und leckte dann auch Didis erschlafften Schwanz sauber. Währenddessen zog sich Madeleine erneut ihr Kleid an. Gut möglich, dass sie es sich heute nochmal von jemandem ausziehen lassen würde. Sie hoffte es jedenfalls.

Didi und Chantal zogen strahlend und händchenhaltend wieder ab, aber Chantal wendete sich nochmal um und hielt Madeleine die andere Hand hin, um sie mitzunehmen.

Xavier erinnerte sich daran, dass er und Jean-Luc die letzte Nacht auf der Ausziehcouch geschlafen hatten, nachdem sie und Marc-Olivier Pia und Nele so oft durchgefickt hatten, dass sie nicht mehr konnten. Die beiden Frauen ließen sie dann im Elternschlafzimmer schlafen, Jean-Luc und Xavier zogen ins Arbeitszimmer um, und Marc-Olivier hatte im Wohnzimmer auf der Couch geschlafen.

Und ...