Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... jetzt spritzte Xavier in diesem Zimmer in die Fotze von Frau Weingarten ab.
Jean-Luc war von Vroni und Alissa entführt worden, Xavier hatte sich mit Silke davon gemacht, Joel war kurz darauf verschwunden, und Marc-Olivier ebenso, nach dem er mit lautem Röcheln in ihre Fotze gespritzt hatte. Nur Gregor war geblieben und konnte seine Augen nicht von ihr lassen.
Marion verspürte aber plötzlich einen heftigen Drang, ihre Blase zu entleeren, bevor ihr Unterkörper die nächste Betätigung bekommen konnte. In der Tür prallte sie fast mit Corinna zusammen, als die gerade frisch geduscht das Bad verließ. Corinna lächelte und streichelte kurz über eine von Marions weichen Brüsten, und die strich sanft über Corinnas Bauch. Dann verschwand Marion und zog die Badezimmertür hinter sich zu.
Als sie wieder zurück zu Gregor ins Schlafzimmer gehen wollte, sah sie Corinna am Treppenabsatz stehen, sich mit beiden Händen am Geländer festhaltend. Marion ging zu ihr.
„Geht's dir nicht gut?", erkundigte sie sich teilnahmsvoll.
„Ach, geht schon wieder. Ist alles etwas viel heute, fürchte ich. Das Baby, das Ficken, und darauf jetzt die heiße Dusche... - das ist anstrengend für den Kreislauf."
„Komm", Marion stützte sie, „leg dich hin." Sie führte sie ins Schlafzimmer und ließ sie sich aufs Bett legen.
Sie lächelten sich an, dann strich Marion sanft über Corinnas Bauch und fragte: „Habt ihr für das Baby schon einen Namen?"
„Ja", strahlte Corinna, „aber wir sagen ihn noch ...
... niemanden."
Marion konnte sie gut verstehen.
Dann beschloss Corinna, die beste Strategie, um ihren Kreislauf wieder in ganz zu bringen, wäre Sex, noch mehr Sex. Mit Renate und Sascha zusammen war es ihr prima gegangen.
„Wollt ihr mich ficken?", fragte sie Marion und Gregor.
Marion leckte sich ihre eigenen Lippen, bevor sie nach unten tauchte und anfing, Corinna zu lecken. Ihre Fotze konnte mal eine Pause vertragen. Corinna hatte sich das aber anders gedacht -- sie ließ Marion wieder nach oben kommen, um deren Möse zu lecken (deren Pause damit schon wieder zu Ende war). Marion setzte sich verkehrt herum auf Corinnas Gesicht und forderte Gregor auf, Corinna zu ficken.
Der war eigentlich noch nicht wieder so weit, und Corinna war ihm fremd. Sie interessierte ihn nicht wirklich - Marion interessierte ihn, und wäre die jetzt nicht direkt vor seinen Augen gekommen, hätte er es nicht geschafft. Der Anblick von Marions orgasmusverzerrtem Gesicht aber machte ihn so geil, dass auch sein Schwanz steif genug wurde. Aber obwohl Marion sich nach vorn beugte und ihm heiße Zungenküsse gab, hielt er bei Corinna nicht lange durch.
Um ihr nichts schuldig zu bleiben, rutschte er nach unten und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, um sie zu lecken. Das schien ihr auch zu gefallen, nach ihren Lustlauten zu schließen, die zwischen Marions Schenkeln gedämpft hervordrangen. Um Gregor bei seinem Tun zuzusehen, beugte sich Marion noch weiter nach vorn, so dass ihre Brüste über ...