Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... freien Zugriff. Dann fing sie an, Renate zu streicheln. Sie wechselte zur anderen Brust, fuhr mit der anderen Hand nach unten, zwischen Renates Schenkel. Erst oberhalb des Rocks, den sie in die leichte Spreizung ihrer Beine drückte und damit ihre Möse rieb, dann zog sie den Rocksaum nach oben, um darunter zu kommen. Und dann streichelte sie Renates nackte Fotze, drang mit einem Finger in die nasse Spalte. Renate hatte heute versucht, sich wieder ihr Schamhaar in T-Form zu rasieren, wie vor der Abifete, aber der Querstrich war ihr etwas schräg geraten, und so hatte sie ihn ganz abrasiert und nur einen senkrechten Streifen übriggelassen. Besser so als irgendein Pfusch!
Jetzt drehte sie sich abrupt um, legte ihre Arme um Alissa, zog sie an sich und küsste sie auf den Mund. Ah, endlich, das tat gut, fand Alissa. Jetzt drehte es sich endlich um sie. Vorher hatte sie sich bloß darauf konzentriert, Laura möglichst oft fertigzumachen, seit einer gefühlten Ewigkeit hatte sich keiner mehr um sie gekümmert.
Renate nahm Alissa an der Hand und zog sie die Treppe hoch, auf der Suche nach einer Unterlage. Schlaf- und Arbeitszimmer waren immer noch belegt, aber das Bett im Gästezimmer war frei. Sie schob Alissa darauf. Die kannte das Bett schon.
Es war das erste Mal, dass Alissa es mit einer anderen Frau als Vroni machte. Aber sie machte es. Sie machten es beide. Mit den Lippen, mit den Fingern, mit den Mösen. Mit Lust und Genuss.
Und mit Renates Stöhnen und Schreien. Alissa ...
... hoffte nur, dass das nicht Vroni anlocken würde. Ihr war klar, dass das Ärger geben würde.
Laura versuchte sich aufzurichten, und Jean-Luc half ihr galant auf die Füße. Ihre Beine zitterten immer noch, sie hatte weiche Knie, und er musste ihr die Treppe hochhelfen. Aus ihrer Möse und ihrem Arsch lief es heraus, aber ihr Mund glänzte nur von Speichel -- Jean-Lucs Sperma hatte sie vollständig geschluckt.
Als sie an Ben vorbeiwankte, der immer noch von Alissa bearbeitet wurde, warf sie ihm eine Kusshand zu.
Im Wohnzimmer ließ sie sich wieder auf die Sitzlandschaft plumpsen.
Als Ben in ihrem Mund abgespritzt hatte, blickte Alissa zufrieden hoch zu ihm. Sie behielt sein Sperma noch in ihrem Mund und öffnete den, um es Ben zu zeigen. Dabei lief es aus ihren Mundwinkeln heraus, rann über ihr Kinn und klatschte auf ihren Busen. Sie sah nach unten, dann lachte sie vergnügt. Ben stimmte ein.
Das Gespräch kam immer besser in Fluss. Dann sagte Roger ganz unvermittelt: „Ich fand dich ziemlich scharf in deinem Hosenanzug."
Jetzt war Vroni schon wieder überrascht. Er hatte sie sexy gefunden in ihrerTarnuniform?
Roger lachte amüsiert, als sie ihr Outfit so bezeichnete.
„Ja, doch, total geil! -- vielleicht auch, weil ich ja weiß, was für ein heißer Feger darin steckt."
„Du findest, ich bin ein heißer Feger?" Vroni kam aus dem sich wundern gar nicht raus. Sie hatte immer gedacht, er hielte sie für eine taube Nuss.
„Ja, doch. Fand ich immer schon. Ich hab' mich bloß ...