1. Polterabend - Mal Ganz Anders


    Datum: 26.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... nie getraut... Weißt du, der ganze Kurs voller heißer Girls -- das hat mich damals ganz schön eingeschüchtert. Ich hab' gemeint, ich müsste dann besonders cool drauf sein als Kerl."
    
    Da wäre sie nie drauf gekommen. Vroni war baff.
    
    „Ich glaube, ich war dir gegenüber besonders ruppig, weil ich dich besonders geil fand. Du hast mich noch mehr verunsichert als die anderen."
    
    Vroni war verwirrt. Um Zeit zu gewinnen, fragte sie: „Und der Nadelstreifenanzug hat dich nicht abgetörnt?"
    
    „Nein, überhaupt nicht. Dein Knackarsch kam sogar ziemlich gut darin zur Geltung."
    
    Vroni schüttelte den Kopf: „Ich weiß nicht. Ich finde Hosen völlig unsexy."
    
    „Findest du Männer denn auch abtörnend?", grinste Roger, „Schließlich tragen wir immer Hosen. Da müsstest du ja alle als uninteressant abtun."
    
    Gegen dieses Argument fiel Vroni grad nichts ein. (Außer, dass Männer bei manchen Gelegenheiten doch keine Hosen anhaben.)
    
    „Weißt du was, lass uns beide unsere Hosen wieder anziehen."
    
    Vroni hatte die Tragetasche, in der sie ihren Hosenanzug nach dem Kleidungswechsel verstaut hatte, an der Garderobe platziert, das war grad um die Ecke; wenn sie ihr Top und ihren Mini hätte finden sollen, hätte sie erstmal nachdenken müssen. Roger musste ins Wohnzimmer zurück, um Hose und Hemd zu suchen - als er aber sah, dass Vroni nur Hose und Blazer anzog und nichts darunter, knöpfte er das Hemd nicht weiter zu. Der Hosenstoff rieb und kratzte etwas auf Vronis Haut, besonders an der Möse - ...
    ... andererseits erregte sie der Gedanke, nackt in ihrer Tarnuniform zu sein, das kam ihr völlig obszön vor.
    
    Rogers Schwanz hatte sich aufgerichtet, als sie auf der Treppe nebeneinander saßen, das hatte Vroni schon gesehen. Sie beschloss, sich von seinem jetzigen Zustand zu überzeugen, indem sie eine Hand in Rogers Schritt legte und vorsichtig nach ihm tastete.
    
    „Ich find dich geil, glaub's mir doch", bekräftigte Roger.
    
    Vroni atmete tief ein. „Greif mir auch zwischen die Beine!"
    
    Er griff aber nicht, er schmiegte seine Hand zwischen die Schenkel, bewegte sie, streichelte. Erst als Vroni ungeduldig seinen Hosenschlitz aufmachte und Rogers Schwanz hervorholte, schob auch er seine Hand in ihre Hose. Er strich mit seiner Hand über Vronis kurze, weichen Haare. Anscheinend hatte sie sich vor Kurzen vollständig rasiert und das Haar war gerade dabei nachzuwachsen.
    
    Vroni kicherte: „Mein Drei-Tages-Schamhaar..."
    
    Sie hatte ihr krauses, wolliges Haar, wenn es voll ausgewachsen war, immer als drahtig und kratzig empfunden. So war es besser.
    
    Roger lächelte und streichelte weiter ihren behaarten Schamhügel. Dann erst tastete er sich in Richtung ihrer Spalte vor.
    
    „Touch me!", verlangte Vroni, und dann:
    
    „Komm, fick mich!"
    
    „In deinem geilen Tarnanzug...", schlug Roger vor.
    
    „Soll ich ihn anlassen? Dann darfst du dich auch nicht ausziehen!"
    
    „OK. -- Wie wär's: Wir spielen Kollegen, die einen Quickie in der Mittagspause machen...", schlug Roger vor.
    
    „Heimlich!"
    
    „Während ...
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