Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... hochgeschoben, den Busen hatte sie selbst wieder freigemacht. Ihr Schlauchkleid war als Rolle um ihre Hüfte zusammengeschoben. Bastians Hände fuhren von unten unter das Kleid, unter dem Kleid hindurch, legten sich dann oben auf Neles nackte Brüste, um ihre Brustwarzen zu streicheln.

Das motivierte seinen Schwanz erneut, und Bastian stand auf, um ihn erneut in Neles Fotze zu schieben.

Und diesmal hielt er durch. Bis zum Finale.

Nele hätte die Rolle mit Küchenkrepp direkt vor sich gehabt, um sich zwischen den Beinen abzuwischen, aber darauf verzichtete sie.

„Du hast ja gar nichts davon gehabt", meinte Ben zu Alissa, als sie geschluckt hatte.

„Doch, hab ich", grinste sie und öffnete den Mund nochmal so wie vorhin, auch wenn ihr jetzt kein Sperma mehr heraus und übers Kinn lief.

„Komm", meinte Ben, „du sollst noch einen richtigen Fick kriegen!"

Er selbst war allerdings noch nicht wieder einsatzbereit, also musste er sich vertreten lassen.

Zurück im Wohnzimmer sah er Julian: seinen Freund, seinen Trauzeugen. Er fickte gut, zumindest war Laura immer sehr zufrieden gewesen (wie auch er mit Nina), er wäre der Richtige für Alissa. Ihn steuerte er an, um sie ihm zu empfehlen. Sie fickte nämlich auch gut. Und das sagte er ihm auch. Ganz ausführlich.

So brachte er die beiden zusammen.

Alissa stellte sich vor Julian, ihm den Rücken zugewendet, und da sie ungefähr genauso groß war wie er, konnte sie seinen Schwanz ohne große Probleme in ihre Möse ...

... dirigieren. Sie stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab und vertraute darauf, dass Julian ihre Hüften mit seinen Händen festhalten würde, damit sie nicht umfiel, wenn er anfing, sie zu stoßen. Sie wurde nicht enttäuscht. Er machte es nicht zum ersten Mal so.

Sascha hatte die Szene beobachtet und fand es etwas seltsam, was Ben da machte. Sein Schwanz fand es aber geil und richtete sich begehrlich auf.

Ben bemerkte das. Gut, das passte. Er kam auf Sascha zu und erklärte ihm, was er als Nächstes vorhatte. Und dass er ihn dafür brauchen könne.

Das fand Sascha dann noch viel seltsamer. Er hatte Vorbehalte. Kategorisch nein sagte er aber noch nicht.

Nach dem Fick mit Bastian ging Nele so, wie sie war, zurück ins Wohnzimmer: das Oberteil heruntergezogen und die Brüste blank, der Rock über die Hüften hochgeschoben und die Fotze nackt und nass und die Reste von Bastians Sperma ihre Schenkel hinunterrinnend.

Sie war nicht die einzige. Das war so nicht abgesprochen gewesen, aber die meisten kamen jetzt wieder ins Wohnzimmer zurück. Marion natürlich nicht, die machte durch und fickte gerade mit Kai, aber Bastian kam hinter Nele auch hineinspaziert, Renate kam kurz darauf, Corinna war gerade zurück und hatte sich schon wieder hingelegt, Silke und Laura trieben es auf der Sitzlandschaft, Alissa wurde von Julian im Stehen gefickt, und das Buffet wurde gleich von mindestens einem halben Dutzend Männer umlagert, die augenscheinlich Stärkung brauchten, um wieder zu Kräften zu ...