Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... die anderen sich den Bauch vollschlagen..."

Das Spiel gefiel Vroni. „Komm", sagte sie, zog Roger in die Abstellkammer hinein und die Tür hinter ihnen zu.

„Wenn schon heimlich, dann müssen wir uns doch auch verstecken!" Sie musste kichern.

Drinnen war es ziemlich eng, aber sie wollten sich ja auch aneinanderdrängen, und für ihre Fickstöße war noch genug Platz vorhanden. Die Szene wurde von einer nackten Glühbirne, die von der Decke baumelte, beleuchtet.

Frau Weingarten war wieder zurück im Wohnzimmer. Gleich schenkte sie sich am Buffet ein Glas Sekt ein, aber nach den ersten Schlucken sah sie sich schon wieder um.

Laura lag weiterhin auf der Sitzlandschaft ausgestreckt und hatte die Augen geschlossen. Frau Weingarten schlenderte zu ihr und setzte sich neben sie. Laura machte die Augen auf und sah sie an.

„Na, bist du zufrieden mit deinem Junggesellinnenabschied?", grinste Silke sie an.

„Ich bin fix und fertig...", stöhnte Laura.

Frau Weingarten hätte gern nach näheren Details gefragt, aber das erschien ihr zu intim -- dafür, dass sie noch nicht intim miteinander gewesen waren. Aber dann erzählte ihr Laura von sich aus von ihren bisherigen Erlebnissen in dieser Nacht.

Silke wusste selbst, wie anstrengend es sein konnte, mit mehreren Männern gleichzeitig zu ficken, so dass alle was davon hatten. Wenn sie sich dabei allzu sehr verrenkt hatte in irgendeiner verdrehten Stellung, hatte sie tagelang danach Muskelkater gehabt. Das sagte sie ihr aber jetzt ...

... nicht -- für eine Warnung war es sowieso zu spät.

Dann stupste sie Laura an: „Wollten wir nicht noch was nachholen?" Der Gedanke schien sie wieder munter zu machen.

„Oh", machte Frau Weingarten und gab sich spröde, „ich bin auch schon fix und fertig..."

„Nein, so kommst du mir nicht weg. Egal, wie fertig wir sind, wir beide müssen noch!"

Und Laura richtete sich auf, schlang beide Arme um Silkes Nacken, presste ihre Lippen auf die von Frau Weingarten und zog sie dann wieder nach unten. Und dieser Kuss dauerte noch viel länger als der Vorgeschmackskuss bei der Begrüßung.

Dann dirigierte Laura Silke in die Neunundsechzig-Position. Frau Weingarten bemerkte sofort den geröteten, geweiteten und eingesamten Zustand von Lauras beiden Öffnungen.

„Das ist wohl kaum noch von Sven und Roger", konstatierte sie spöttisch. Laura hatte ihr ja gerade erzählt, was und wer danach noch gekommen war -- in ihr.

Silke kniete über Laura, und auch aus ihr tropfte nur so. Sie stöhnte Laura zu: „Schönen Gruß von Xavier..."

„Ah", machte die, „ja, der ist gut..."

Die erste Schliere war irgendwo auf ihrem Gesicht gelandet, aber gleich danach hob Laura den Kopf zu Silkes Fotze und saugte und schleckte daran herum. Und Silke revanchierte sich.

Bastian hatte nicht durchgehalten.

Jetzt war er es, der vor Nele kniete. Mit seiner Zunge leckte er über ihre Schamlippen, umkreiste ihren Kitzler, drang in ihre Fotze ein, leckte dann wieder über ihren Kitzler...

Neles Rock war ...