Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... und hielt Alissas Hüften fest umklammert, damit sie seinen Stößen nicht ausweichen konnte, aber Sascha fand am Würgen und Spucken wenig Gefallen, und als Ben von Alissas Kopf abließ, kehrte er sofort zu einer normaleren Gangart zurück. Alissa konnte gut genug blasen, ohne dass man sie auf einen Schwanz hinaufdrücken musste, und sie belohnte seine Rücksichtnahme, indem sie jetzt in dieser Hinsicht alle Register spielen ließ.
Joel fickte also jetzt mit der anderen Alissa. Es war das erste Mal, dass er mit einer anderenAlissa fickte. Sie fühlten sich völlig verschieden an! Beide total geil, aber auch total verschieden!
Alissa sah, wie Ben ihre Namensschwester mit gleich zwei Stechern versorgte. Auch sie war jetzt bereit für einen Dreier. Hätte Ben nicht auch ihr noch jemanden vorbei schicken können? Gut versorgt war was anderes, auch wenn es an Julian nichts auszusetzen gab.
Dann sah sie Jean-Luc, und der erkannte sie auch wieder, obwohl er die meiste Zeit nur ihren Hinterkopf hatte beobachten können. Alissa lächelte ihn an und öffnete einladend ihren Mund, mit dem sie, wie Jean-Luc beobachtet hatte, ganz gut umgehen konnte. Er ließ sich gerne nochmal einen blasen.
Vroni und Roger fickten jetzt in der Abstellkammer -- Roger mit Hose und Hemd bekleidet, Vroni mit ihrem Hosenanzug. Rogers Schwanz ragte aus dem aufgeknöpften Hosenschlitz, der Reißverschluss von Vronis Hose war aufgezogen.
Sie kicherten dabei wie die Teenager.
„Psst", grinste Roger, ihr Spiel ...
... weiterspielend, „der Chef könnte uns hören..."
Vroni prustete los. Damit war sie aus der Rolle gefallen. Aber Roger war so lustig!
Wie Vroni jetzt herausfinden konnte, hatte Roger seine pubertäre Plumpheit mittlerweile abgelegt und sich zu einem ganz passablen Liebhaber entwickelt. Eigentlich sogar mehr als passabel, wie sie zugeben musste.
Der Quickie blieb auch kein Quickie, sondern dehnte sich immer länger aus. Immer, wenn Roger dran war abzuspritzen, verlangsamte er und hielt sich zurück. Vroni kam es mehrfach, aber ihm nicht. Lange nicht. Aber dann konnte er sich doch nicht mehr zurückhalten.
Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, stieg Vroni schnell aus ihrer Hose, damit sie keine Flecken bekam. Sie hätte sie sonst in die chemische Reinigung bringen müssen und erst nach einer Woche wieder zurückbekommen.
Dann gab Vroni Roger ein Küsschen. Dann noch eines. „Du kannst mich ja mal im Autohaus besuchen. Wir haben ein paar ganz flotte Flitzer da..."
„Für mich Flitzpiepe?"
„Du bist keine Flitzpiepe", meinte Vroni, und sie meinte es ernst, „du bist" -- sie lächelte ihn an -- „ein richtig cooler Typ!"
„Wollen wir dann eine Probefahrt miteinander machen?", schlug Roger vor.
Vroni grinste: „Eine Spritztour!"
„...und dann suchen wir uns irgendwo ein abgeschiedenes Plätzchen..."
„...und du fickst mich auf der warmen Motorhaube so richtig durch!"
Unbequemer als in der Abstellkammer war das auch nicht - Vroni hatte da Erfahrung.
Gregor war kurz ...