1. Polterabend - Mal Ganz Anders


    Datum: 26.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... verschwunden, um ihr etwas zu trinken zu besorgen. Auch wenn Marions Möse durch den Gangbang klatschnass war - ihr Mund war ausgetrocknet. Sie lag weiter auf dem Sofa und genoss das wohlige Gefühl, das sie durchflutete. Auf einmal merkte sie, dass sich jemand neben sie setzte, aber sie machte die Augen nicht auf. Dann spürte sie eine Hand auf ihrem Bauch, tastend, streichend. Sie machte die Augen immer noch nicht auf. Es war doch viel spannender, sich von Jemandem streicheln zu lassen, ohne zu wissen, wer es war. Gregor war es nicht.
    
    Aber sie öffnete willig die Beine, zeigte ihre Fotze. Wenn er (wer auch immer es sein mochte) Lust auf sie hatte: sie bot sich an.
    
    Kai verstand das Angebot, und er nahm es an. Frau Weingarten hatte ihm längst bewiesen, dass es absolut geil sein konnte, mit einer älteren Frau zu vögeln, aber er hatte nichts gegen eine neuerliche Bekräftigung. Wer wusste schon, wann sich das nächste Mal so eine Gelegenheit ergeben würde?
    
    Kais Hand tastete sich zwischen Marions Schenkel, fand die Spalte, tauchte in sie ein. Sie war nass und schmatzte unter seiner Berührung. Kais Schwanz hatte sich schon längst aufgerichtet, und so kniete sich Kai zwischen Marions Beine und schob ihn ihr in die Fotze. Sein Mund schloss sich um ihre Brustwarze und saugte daran. Marion stöhnte auf.
    
    Dann fickten sie miteinander. Die andere Brustwarze, die er nicht mit dem Mund festhielt, kreiselte unter seinen Stößen auf der schaukelnden Brust herum.
    
    Julian spritzte in ...
    ... Alissas Fotze ab, aber Jean-Luc war noch nicht so weit. Aber er sollte auch gar nicht kommen, noch nicht. Alissa zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich um und bot ihm an, da weiterzumachen, wo sie Julian gerade verlassen hatte. Sie bildete sich ein, noch immer Bens Geschmack in ihrem Mund zu spüren, und das wollte sie möglichst lange auskosten.
    
    Die Frauen interessierten sich für Corinna, ihre Brüste, ihren Bauch, wollten sie streicheln. Aber letztlich betasteten sie hauptsächlich ihren Bauch, aber nicht ihre Möse. Wenn das Kleine strampelte, machten sie „Ooh" und „Aah", als ob gerade irgendwer einen Monsterschwanz aus der Hose gezogen hätte, aber um Corinnas Geilheit kümmerte sich keine.
    
    Und die Männer machten eher einen Bogen um sie, die trauten sich nicht mit ihr, in ihrem Zustand - denen musste sie selbst nachlaufen. Beziehungsweise, weil das mit dem Laufen etwas beschwerlich war, sie mit ihren Blicken umgarnen.
    
    Marc-Olivier verfing sich in ihrem Garn.
    
    Als Vroni aus der Abstellkammer kam, grinste sie bis über beide Ohren.
    
    Roger ebenfalls. Seine Frisur hatte Vroni nun endgültig durcheinandergebracht. Jetzt sah er wieder so zerstrubbelt aus wie als Abiturient.
    
    Pia lag bäuchlings auf dem Pouf, und Madeleine halb auf ihr. Eine Hand hatte sie zwischen Pias Schenkeln. Mal versenkte sie ein paar Finger in Pias Fotze und fickte sie damit, mal reizte sie ihren Kitzler, dann wieder steckte sie Ring- und Zeigefinger in die Fotze und rieb Pias Klitoris mit dem ...
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