Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 27.12.2024,
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Erstes Mal
... vor Lust bereits zitternden Jungen endlich für seine Geduld zu belohnen und versenkte ihren Daumen tief in seinem Anus.
Für einen kleinen Moment ließ sie ihren Daumen in Mario ruhen, lies ihn sich erst hieran gewöhnen. Sie blickte nach oben und sah in das vor Lust entstellte Gesicht. Sie sah die Spannung in den Gesichtszügen, denen man die Sehnsucht nach Erlösung förmlich ablesen konnte. Und sie wollte ihm die Erlösung schenken, wollte ihm einen Orgasmus bescheren, den er nie vergessen sollte!
Vorsichtig taste sie in der Tiefe nach dem empfindlichen Punkt, der - kundige Stimulation vorausgesetzt - jeden Mann in Ektase zu versetzten vermag. Sie fand die empfindliche Zone und kreiselte zart mit der Daumenkuppe darüber hinweg. Augenblicklich schoss weiteres Blut in die Schwellkörper und lies die Eichel purpurrot anlaufen. Dieser Anblick ließ auch Clara alle Zurückhaltung vergessen. Gierig packte sie den harten Penis, umschloss ihn mit fester Faust und w.chste ihn mit heftigem Vor und Zurück. Sie umschloss die pralle Eichel mit den Lippen und nahm sie in ihrem Mund auf. Mit der Zungenspitze fand sie das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel und traktierte es mit schnellen Zungenschlägen. Gleichzeitig baute sie mit ihrem Mund in gleichmäßigem Rhythmus einen Unterdruck auf, gleich einer Melkmaschine. Ja, eine Melkmaschine wollte sie jetzt auch sein, wollte diesem Penis in ihrem Mund möglichst schnell seinen proteinreichen Saft entlocken, denn sie hatte noch mehr ...
... mit ihrem Liebhaber vor, ehe sie ihn in die Schule würde gehen lassen!
Mario war hoffnungslos verloren. Die Sinneswahrnehmungen, die diese erfahrende Frau ihm bescherte, raubten ihm den Verstand. Der Daumen in seinem Darm hatte inzwischen seine Aktivität intensiviert, stieß immer wieder tief in ihn hinein, unterbrochen von kurzen Phasen, in denen er in tiefster Tiefe empfindlichste Punkte fand und diese mit kundigen Berührungen bedachte, nur um sofort darauf wieder heftig penetrierend heraus und herein zu fahren. Gleichzeitig hielt ein fester Schraubstock seinen Penis umfasst, pumpte kräftig von der Wurzel aufsteigend in Richtung seiner Eichel, um sogleich mit etwas gelockertem Griff den Rückweg anzutreten. Zugleich mit seiner Eichel in Claras Mund von ihrer flinken Zunge bearbeitet zu werden, war mehr, als er verkraften konnte. Nun gab es kein Zurück mehr! Heftig, geradezu vulkanartig quoll es aus seiner Tiefe heraus. In nicht enden wollenden Eruptionen schoss sein Sperma aus ihm heraus, dankbar und gierig von Claras Mund empfangen, die ihr Saugen und Pumpen erst einstellte, als sie ihm auch den allerletzten Tropfen seines kostbaren Proteins entlockt hatte.
Langsam gab Clara die Eichel wieder frei und zog ihren Finger vorsichtig aus dem Anus. Mit ihrer Zunge trat sie den Rückweg nach oben an, nicht ohne auch diesmal Bauchnabel und Brustwarzen mit einem kurzen Zwischenstopp zu bedenken, bis sie schließlich wieder vor ihrem Liebhaber stand. Sie griff hinter ihn, zog am ...