Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 27.12.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... Hebel der Mischbatterie und lies den warmen Schauer wieder von oben herabregnen. Sie spürte Marios Penis, der noch immer steif war und gegen ihren Bauch drückte. Zärtlich blickte sie ihm in die Augen. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen. Als sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen, konnte Mario seinen eigenen Geschmack wahrnehmen.
"Komm Mario, wir haben noch etwas Zeit, ehe Du zur Schule musst." Clara öffnete die Dusche und zog Mario mit sich. "Notfalls schreibe ich Dir auch gern eine Entschuldigung, falls es etwas später werden sollte" setzte sie mit einem Augenzwinkern nach.
Nass wie sie waren, schlichen sie auf Zehenspitzen durch das Schlafzimmer. Mareike lag noch immer tief schlafend im Bett. Die Bettdecke war zu Boden gerutscht, so dass ihr nackter Körper in seiner jugendlichen Schönheit ihren Blicken preisgegeben war. Mario konnte kaum die Augen von ihr lassen aber Clara zog ihn beherzt mit sich auf den Balkon. Hier nahm sie die Polsterauflage von einem der Liegestühle und legte sie auf den schmalen Streifen des Holzfußbodens, den die morgendliche Sonne bereits erfasst hatte.
"Bevor ich dich zur Schule gehen lasse, möchte ich von dir gef.ickt werden. Hier und jetzt!" Ohne ein weiteres Vorspiel abzuwarten, lies sie sich auf das Polster sinken, spreizte die Schenkel weit auseinander und präsentierte ihr feucht glänzendes, empfangsbereites Geschlecht.
"Aber wir brauchen doch noch ein Kondom!" wandte Mario verunsichert ein.
"Ach was" ...
... entgegnete Clara, "du bist doch bis vor wenigen Stunden noch Jungfrau gewesen, da wirst du schon keine ansteckenden Krankheiten haben. Außerdem nehme ich die Pille und werde bestimmt nicht schwanger. Vor allem möchte ich aber gern spüren, wie du dein Sperma in mich spritzt!" Dieser Argumentation konnte Mario nichts entgegensetzen, also ließ er sich ohne Gegenwehr von Clara auf die Polsterauflage ziehen. Vorsichtig kniete er sich zwischen ihre Schenkel. Clara packte ihn an den Hüften und zog ihn zu sich herab. Wie von selbst fand seine Eichel den weichen Eingang, teilte die feuchten Schamlippen und tauchte Zentimeter um Zentimeter in die geschmeidige Höhle ein, die ihn begierig verschlang.
Clara hielt den Atem an, umklammerte ihren unerfahrenen Liebhaber mit den Beinen und presste ihre Fersen gegen seine Gesäßpartie, um ihn so mit sanfter Gewalt zu zwingen, ihr auch den allerletzten Millimeter seiner steifen Männlichkeit einzuführen. Gleich einem Schraubstock hielt sie den Jungen in sich gefangen und genoss das Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein. Rhythmisch kontrahierte sie ihren Beckenboden, um den Kontakt ihrer Scheidenwände zu diesem wundervollen Penis zu intensivieren, auch ohne dass er sich in ihr bewegte. Eine gefühlte Ewigkeit hielt sie ihn so gefangen, um einfach nur zu fühlen, wie er sie ausfüllte und von ihrer Venusmuschel Besitz ergriff.
Mario stützte sich auf die gestreckten Arme und wartete gespannt auf ein Zeichen von Clara. Ihm war bewusst, dass sie es war, ...