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Kim hat einen Arzttermin
Datum: 28.12.2024, Kategorien: Schwule
Fortsetzung von „Kim" „Guten Tag!" begrüßt mich der Arzt und deutet auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Setzen Sie sich doch." Ich bin nervös, denn ich weiß nicht wie ich meine Beschwerden beschreiben soll. Der Arzt lächelt mich beruhigend an und ich versuche zu erklären was das Problem ist. „Ich habe oft Schmerzen im Unterleib. Ich kann sie ohne Schmerzmittel zu nehmen aushalten, aber sie gehen nicht weg." „Seit wann haben Sie die Schmerzen?" „Ungefähr seit einem Monat." „Dann werde ich Sie jetzt untersuchen. Bitte ziehen Sie sich bis auf die Unterhose aus. Dort drüben können Sie sich entkleiden." Der Arzt zeigt auf den Paravent, der eine Ecke des Raums abtrennt um den Patienten etwas Privatsphäre zu gewähren. Dorthin ziehe ich mich jetzt zurück und entledige mich meiner Jeans und des hautengen schwarzen T-Shirts und steige wieder in meine Flipflops. Ich werde gebeten mich auf die Liege zu legen. Die Hände des Arztes sind angenehm warm und tasten meinen Bauch sanft und systematisch ab. Er registriert natürlich die zwei kleinen Narben an meinem Bauch. „Gab es Komplikationen bei Ihrer Blinddarmoperation?" der Arzt sieht auf und guckt mich an. „Der Chirurg hat mir gesagt mein Blinddarm wäre kurz davor gewesen zu platzen. Komplikationen gab es aber keine." antworte ich. „Das ist gut, das verringert das Risiko, das es zu Verwachsungen im Bauch kommt, die auch Schmerzen verursachen können." meint der Arzt. „Als nächstes kommt die rektale ...
... Untersuchung. Bitte stehen Sie auf und ziehen Sie Ihre Unterhose aus." Ich gehe noch mal hinter die spanische Wand um die Boxershorts abzulegen. Als ich zurück bin hat der Arzt die Liege zu einem gynäkologischen Stuhl umgebaut und bedeutet mir mich darauf zu setzen. „Bitte rutschen Sie mit Ihrem Becken bis ans Fußende und legen Sie Ihre Beine in die Schalen." Ich folge den Anweisungen und werde noch nervöser. Meine Position auf dem Gyn-Stuhl gleicht praktisch der Stellung in der mein Partner mich fickt. Ich fühle mich dem Arzt ausgeliefert, spüre aber auch die wachsende Erregung in meinem Unterleib. „Zuerst werde ich Ihren Enddarm und danach Ihre Prostata gründlich abtasten." erklärt der Arzt. „In Ordnung." hauche ich. „Nicht erschrecken, das Gel fühlt sich kalt an." höre ich den Arzt sagen und fühle im nächsten Moment schon seinen Finger, der das Gel am Eingang zu meinem Darm verteilt. Er überwindet mühelos meinen Schließmuskel und dringt tiefer in mich ein. Meine Atmung wird schneller. „Versuchen Sie sich zu entspannen." „Ahhh." „Haben Sie Schmerzen? erkundigt sich der Arzt. Sein Finger tastet gerade meine Prostata ab. „Nein, ich ..." Ich kann nicht mehr verhindern das mein Penis anschwillt. „Mir scheint Sie sind sehr leicht anal erregbar und mir ist auch aufgefallen, dass Ihr Schließmuskel kaum einen Widerstand für meinen Finger war. Sind Sie schon mal anal penetriert worden?" Der Arzt sieht mir ruhig in die Augen. „Ich... mein Partner und ...