1. Kim hat einen Arzttermin


    Datum: 28.12.2024, Kategorien: Schwule

    ... ich haben regelmäßig Analverkehr wobei ich immer passiv bin." antworte ich kaum hörbar vor Scham und Erregung.
    
    „Ja, das merkt man." erwidert der Arzt und beginnt jetzt meine Hoden abzutasten. „Erkrankungen der Hoden führen oftmals zu den von Ihnen beschriebenen Beschwerden."
    
    Ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrucken. Die Geilheit tobt in mir wie ein wildes Tier.
    
    „So weit ist alles normal, weshalb ich vermute, dass Ihre Beschwerden mit dem Analverkehr zusammenhängen. Ich denke, dass es da im Grunde nur eine Möglichkeit gibt Ihrem Problem auf den Grund zu gehen."
    
    „Was auch immer notwendig ist um die Ursache zu finden und die Beschwerden zu lindern..." sage ich und lege eine Hand auf meinen Bauch.
    
    „Keine Sorge, es gibt eine Möglichkeit der Sache auf den Grund zu gehen. Dazu muss ich Sie anal penetrieren und Sie sagen, wenn es Ihnen wehtut. Okay?"
    
    „Okay." flüstere ich.
    
    „Um bei dieser Methode besonders aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, muss die Penetration echt sein und ohne Kondom vollzogen werden." erklärt der Arzt.
    
    „Bitte tun Sie, was Sie für notwendig halten." meine Stimme zittert.
    
    Ich kann hören wie der Arzt seine Hose öffnet und spüre im nächste Moment seinen Penis, der tief in mich ...
    ... eindringt.
    
    „Ahhh"
    
    „Haben Sie Schmerzen? fragt der Arzt, der mich mit seinem großen Schwanz vögelt.
    
    „Nein... bitte hören Sie nicht auf ..." wimmere ich.
    
    „Machen Sie sich keine Sorgen. Ich werde Sie selbstverdtändlich gründlich untersuchen und therapieren," Der Arzt keucht vernehmlich und stößt gefühlvoll in mich.
    
    „Ich halte das nicht mehr aus. Bitte erlösen Sie mich!" flehe ich woraufhin der Arzt mich heftig fickt. Dann spritzt er seinen Samen in mich und unser Orgasmus vereint uns.
    
    Als er wieder zu Atem gekommen ist, küsst mich Harry. Ich umarme ihn und drücke ihn an mich, möchte ihn nie wieder loslassen.
    
    „Harry an Dir ist ein Schauspieler verloren gegangen! Du hast so echt gewirkt, dass ich beinahe vergessen hätte, dass mich mein geliebter Mann beglückt und nicht der Arzt." ich lächle Harry an.
    
    „Sollen wir die Therapie im Bett fortsetzen?" neckt mich Harry.
    
    „Nur wenn Du mich ins Bett trägst." lache ich.
    
    Harrys kräftige Arme heben mich vom Gyn-Stuhl und werfen mich aufs Bett. Harry zieht die Arztklammotten aus, springt ins Bett und ist über mir ehe ich piep sagen kann.
    
    Inzwischen ist es Nacht geworden. Harry liegt eng an mich gekuschelt und schläft. Ich höre ihn atmen, spüre ihn auf meiner Haut. Lächelnd schlafe ich ein. 
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