1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... hatte zu tun. Die Tiefe war ja vorher schon passend, so wie es bei dir auch ist. Aber während wir mal gerade am Vögeln waren, da dachte ich bei mir, dass mir danach wäre, wenn sie mich etwas fester umschmeicheln würde. Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie sie enger wurde", erzählte er lächelnd.
    
    „Du meinst das Amulett war dafür verantwortlich?", hakte ich nach.
    
    „Nein, dem Amulett ist das völlig egal, solange die Energien fließen. Es war mein Unterbewusstsein, das da losgelegt hat", erklärte er mir.
    
    „Macht dir das keine Sorgen? Schließlich könnte ja auch ganz was anderes auf diese Weise passieren?", fragte ich nachdenklich.
    
    „Nicht wirklich. Selbst wenn irgendwas passieren würde, ich könnte es ja auch wieder rückgängig machen."
    
    „Und warum hast du es dann bei Mama nicht rückgängig gemacht?", hakte ich nach.
    
    „Wieso sollte ich? War doch eine gute Idee. Außerdem haben wir ja beide etwas davon", schmunzelte Papa.
    
    „Hm ...", brummte ich nachdenklich und begann mit Papas Nippel zu spielen."
    
    „Findest du das nicht ok? Du hast ja selbst vorgeschlagen, ich sollte nötigenfalls Mamas Fötzchen anzupassen", hakte nun Papa nach.
    
    „Doch, ich finde es sogar gut. Keine Möse sollte besser zu deinem Schwanz passen als Mamas. Ich dachte nur gerade daran, dass ich jetzt offensichtlich dasselbe Fötzchen wie sie habe. Das finde ich irgendwie komisch", beruhigte ich ihn.
    
    „Ihr habt ganz und gar nicht dieselbe Möse. Ok, ihr seid so ziemlich gleich eng und ...
    ... tief. Aber das Innere fühlt sich völlig unterschiedlich an."
    
    „Das kannst du echt spüren?", fragte ich verblüfft, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
    
    „Ich weiß nicht ob ich das in meiner Jugendzeit, als ich sowieso noch empfindlicher war, auch konnte. Dazu habe ich damals einfach zu wenig gefickt, um einen echten Vergleich zu haben. Aber seit ich mich selbst wieder empfindlicher gemacht habe, kann ich jede Falte, jede Furche fühlen, die in einem Löchlein ist", erklärte er mir.
    
    „Hm ...", brummte ich wieder.
    
    „Was ist?", fragte Papa natürlich wieder.
    
    „Und was ist mit Marias Möschen? Weißt du noch, in meinem Wahrtraum? Da hast du alle unsere Löchlein an dich angepasst!" Ich sah ihn fragend an.
    
    „Nun, das Problem bei dem Wahrtraum ist, ... zumindest Rückwirkend betrachtet, ... dass nicht alles wahr ist, was dort gesagt und passiert ist. Ich meine, es ist schon so, wie ich es dir damals erklärt habe. Sowohl Patricia, als auch Maria, wie auch du habt diesen Traum selbst mitgestaltet. Insoweit ist es auch so abgelaufen, wie wir reagiert hätten, als wenn wir alle das tatsächlich erlebt hätten. Doch einiges kam auch so, wie es unser Unterbewusstsein es sich gedacht hat, wie es sein würde. Eben wie in einem echten Traum, wo man eben erlebte Dinge nicht immer ganz rational verarbeitet", erklärte er mir und zeigte mir damit auch, dass er sich offensichtlich mit den Vorkommnissen in diesem Wahrtraum auch danach noch beschäftigt hatte. Im Grunde war das nicht weiter ...
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