Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... wieder ein wenig herunterkam, war offensichtlich nun Paps ebenfalls soweit.
„Ich will dir das Gesicht besamen", forderte er keuchend, dann entzog er sich mir schon.
Ich warf mich auf den Rücken, um seine Samenspende mit aufgerissenem Mund zu erwarten. Papa schob sich schnell zu mir hoch, dann ging es auch schon los. Sein Ziel war jedoch keineswegs mein Mund, denn er hielt mir seinen Harten beinahe an die Stirn, bevor seine erste Kontraktion mich dort verzierte. Die nächste ging gezielt über meiner Nasewurzel los, bevor er mir den Rest seiner Riesenladung übers ganze Gesicht in mehreren Schüben verteilte.
„Geil!", murmelte er nur, dann schob er sich schon wieder mit seinem Körper zwischen meine Beine und drang ansatzlos wieder in mein Fötzchen ein, um mich nun in Missionarsstellung auf das Bett zu nageln.
„Ich dachte ... ich dachte du spritzt lieber in ... in ein Löchlein, als es darum herum zu ... verteilen?", stöhnte und keuchte ich während ich fühlte, wie sich der Eierlikör durch seine Stöße noch mehr übers Gesicht verteilte.
„Ist ... normal auch so", keuchte er zurück, „Aber meiner Tochter ... das ... das Gesicht zu besamen, kickt mich irgendwie. Es ist einfach ... ein zu geiler Anblick."
Dann tat er etwas, was mich schlagartig schon wieder an den Rand eines Orgasmus brachte. Denn während er weiter in mich ackerte, begann Papa mir seine eigene Geilsoße vom Gesicht zu lecken und mich zwischendurch immer wieder kurz zu küssen, um mir auch etwas von der ...
... geilen Leckerei abzugeben.
Schließlich war es nun er, der vor mir kam. Er bäumte sich auf, drückte seinen Schwanz dabei tief in mich.
„Arghhhhhhhhhh! ... Ich liebe es dich zu ficken", schrie Papa, während er nun seinen Samen in mir verströmte. Und wieder einmal konnte ich es deutlich spüren, wie er in mir zuckte und wie ich gefüllt wurde. Dieses Gefühl ließ mich ebenfalls meinen nächsten Höhepunkt erreichen, den ich lauthals herausstöhnte.
‚Wahnsinn', ging es mir durch den Kopf, ‚Jetzt bin ich vier Mal gekommen und bin noch immer angezogen.'
Wir lagen noch immer auf dem Bett. Ich hatte mich in Papas Arme gekuschelt und wir erholten uns ein wenig von unseren Abgängen.
„Papa, was du da vorhin gesagt, ... ich meine das mein Fötzchen wie für dich gemacht ist. Meinst du, es passt besser zu deinem Schwanz als Mamas?", fragte ich neugierig, auch wenn die Frage sicher nicht ganz fair war und man sie zugegebenermaßen schnell falsch verstehen konnte.
„Darüber solltest du dir wirklich keine Gedanken machen", erwiderte er auch erstmal abweisend.
„Ich meine nur, falls es so wäre, dann solltest du Mamas geiles Löchlein auf jeden Fall anpassen", gab ich ihm meine Ansicht bekannt.
„Ach das meinst du", kicherte er sichtlich beruhigt, „Das ist echt nicht nötig, das habe ich schon getan, auch wenn sie es nicht weiß."
„Sie weiß es nicht?", fragte ich überrascht.
„Vielleicht doch. Wir haben nur nie darüber geredet. Es war ja auch nicht so, dass ich es mir vorgenommen ...