1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... sah ihn ernst an.
    
    „Wahrscheinlich hast du Recht. Das mit der kleinen Japanerin ist vielleicht keine so gute Idee. Schließlich bin ich ja geil auf das Weib. Weißt du, ich mag es, wenn sie meinen Bolzen bis zur Wurzel schluckt. Die geile Sau schafft es dabei sogar zu kommen. Und dann erst ihr enger Arsch! Ich liebe es, wenn ihre geile nasse Rosette meinen Schwanz verschluckt. Aber am verrücktesten macht mich ihr heißes Fötzchen. Das scheint wie für mich gemacht", schwärmte er mir vor.
    
    „Das kann ich mir gut vorstellen, Papa. Ich bin sicher, dass sie das genauso sieht. Sicher denkt sie sich auch jedes Mal, dass dein Schwanz wie für sie gemacht ist."
    
    „Meinst du?", hakte er nach.
    
    „Ja, da bin ich mir sicher. Dein geiler Hammer füllt sie sicher immer so gut aus, dass sie sich dabei vor Geilheit windet. Vor allem, wenn du an ihren Muttermund stößt und den durchbrichst, kann sie sich sicherlich kaum mehr an sich halten." Alleine der Gedanke daran machte mich so heiß, dass ich es kaum mehr erwarten konnte, in unser Hotelzimmer zu kommen.
    
    „Nun, das wäre sicher eine sehr interessante Möglichkeit für eine heiße Nummer mit ihr. Zum Glück weiß ich jedoch, dass sie so ein geiles Stück ist und dass sie viele Praktiken mag. Ich denke, wir sollten aber vorher im Hotel noch etwas Essen gehen. Wahrscheinlich wird es ganz gut sein, wenn ich mich vor dem zu erwartenden Intermezzo noch etwas stärke. Sicher komme ich bei diesem geilen Weib danach nicht mehr dazu. Oder was meinst ...
    ... du?" Paps grinste mich an.
    
    „Es könnte wirklich gut sein, dass sie dir, wenn ihr dann dabei seid, keine Zeit mehr dazu lässt. Vielleicht hat sie ja auch ein wenig Hunger und will sich vorher noch stärken", gab ich meine Zustimmung zu dem Vorhaben. Denn so ganz Unrecht hatte Papa nicht. Wenn wir erstmal anfingen, würden wir das Abendessen sicher verpassen. Auch wenn das hieß, noch etwas länger zu warten, bis er mir seinen geilen Bolzen zwischen die Beine schob.
    
    Im Hotelrestaurant war ich wieder einmal der Blickfang für die vielen männlichen Gäste, die mich immer wieder musterten. Als vollbusige Blondine fiel ich natürlich in diesem Land ziemlich auf und wie mir Paps verraten hatte, war ich damit auch der Traum schlafloser Nächte vieler Japaner. Da die wenigsten wirklich damit rechneten, dass ich nun perfekt Japanisch beherrschte, bekam ich durchaus mit, was viele dachten. An den Tischen, welche lediglich von Männern besetzt waren, war ich nämlich durchaus Gesprächsstoff. Es war Papas Idee gewesen. Nämlich im Hotel außerhalb des unseres Zimmers nur deutsch zu sprechen, um vielleicht ‚Dinge' mitzubekommen, die man ansonsten eben nicht erfahren würde. Die meisten hielten mich für eine ‚teure' Geliebte meines Vaters, welcher dieser auf seine Geschäftsreise mitgenommen hatte. Es kursierten natürlich auch noch andere Meinungen über uns. Für einige war ich auch eine junge Nutte, die sich Paps angelacht hatte. Wieso sonst sollte ich auch eine Schuluniform tragen, für die Papa ...
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