Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... offensichtlich eine Vorliebe hatte. Es machte uns auf jeden Fall ziemlichen Spaß, die Gerüchte noch weiter anzuheizen und ganz öffentlich zu schäkern und zu flirten.
Als wir mit dem Abendessen fertig waren, verzogen wir uns wieder auf unser Hotelzimmer. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, hob mich Papa auch schon hoch und trug mich zum Bett. Noch mit mir auf dem Arm, setzte er sich auf den Rand um mich zärtlich zu küssen. Es war schön und erregend auf diese Weise seine Liebe zu spüren. Ich spürte wie seine Hand zu meiner Brust wanderte um diese zärtlich zu kneten. Ohne den Kuss zu lösen, ließ er seinen Oberkörper nach hinten auf das Bett gleiten und zog mich dabei mit sich. Erst dann löste er unseren Kuss, setzte dies aber mit mehreren kleineren Küsschen fort, die er mir erst auf die Lippen, dann auf mein Ohr und schließlich seitlich auf den Hals gab. Es war wie ein erregender Schauer, der meinen Körper durchfuhr. Gleichzeitig begann er damit, erst die Knöpfe meines Sakkos und dann die meiner Bluse zu öffnen. Papa küsste sich auf meinem auf der Vorderseite bis auf meinen BH freigelegtem Oberkörper nach unten. Während er schließlich mit seiner Zunge an meinem Bauchnabel spielte, zog er mir mit seinen Händen einfach die Körbchen meines BHs unter meinen Busen. Im nächsten Augenblick wanderte er mit seinen Lippen auf meiner Haut schon wieder nach oben, küsste zärtlich und langsam abwechselnd meine beiden Brüste, wobei er dabei meine Nippel erstmal aussparte. Seine ...
... Zärtlichkeiten machten mich schier verrückt. Meine Erregung stieg noch weiter an und ich hielt es kaum mehr aus. Nachdem er dann auch noch damit anfing, meine Nippel abwechselnd zwischen seine Lippen zu saugen, wäre es mir beinahe auch so schon gekommen. Nur der Umstand, dass er dabei ständig wieder absetzte, um sich der anderen Brustwarze zu widmen, hielt meinen Körper davon ab schon jetzt zu explodieren. Jedoch auch seine Hände blieben dabei nicht ruhig. Zumindest eine nämlich streichelte währenddessen sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel.
„Bitte Papa, fick mich jetzt", flehte ich ihn an, da ich inzwischen nicht mehr wusste, wohin mit meiner Lust.
„Ficken? ... Nein, sowas mache ich doch nicht. Ich kann doch nicht mit meiner eigenen Tochter ficken. Das geht doch nicht. Ich werde jetzt mit meinem geliebten Töchterchen ganz gepflegt Liebe machen. Ich werde dir zeigen, wie lieb ich dich habe", lehnte er mein Ansinnen ab, „Aber vorher werden wir uns beide ganz ausziehen." Im nächsten Augenblick ließ er auch schon von mir ab, um sich wieder aufzusetzen und damit zu beginnen, sich als erstes von seiner Krawatte zu befreien.
Wir beobachteten uns genau, wie wir uns langsam voreinander entblätterten. Es war beinahe wie ein weiteres Vorspiel, indem wir uns unsere Reize zeigten. Nicht übertrieben, wie bei einem Striptease, sondern viel natürlicher, aber in diesen Augenblicken nicht weniger reizvoll.
Ich hätte ehrlich gesagt ganz und gar nichts dagegen gehabt, wenn ...