Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... meiner körperlichen Veränderung durch ihn war, hätte das wohl noch am besten gepasst. Allerdings wäre diese Bezeichnung insoweit genauso falsch, als dass sie auch auf jede andere Stellung zutraf. Denn nachdem er mich auch in dieser Liebestellung über den Gipfel jagte, bewies er mir wie schön die Langsamkeit des Seins wirklich sein konnte. Immer wieder streichelte er mich am ganzen Körper, vorzugsweise jedoch an meinen empfindlichsten Stellen, welche er mit traumwandlerischer Sicherheit fand. Was jedoch auch nicht verwunderlich war, hatte er sie doch selbst mit seinen Fähigkeiten allesamt für Berührungen empfänglicher gemacht.
Als nächstes drang er in der Löffelchenstellung in meine Spalte ein, während ich ihm mein Hinterteil sehnsüchtig entgegen drückte. Und wieder vögelte er mich überaus langsam und sanft, während dabei seine Hände zärtlich über meine Vorderseite wanderten. Es war eine überaus süße Qual, die mir Papa angedeihen ließ. Es war trotz der Langsamkeit, mit der er in mich stieß, wahnsinnig intensiv. Gleichzeitig war ständig der Wunsch nach mehr, schneller, fester und härter vorhanden, um die sich genauso langsam steigende Erregung gleichzeitig zu fördern und letztendlich zur Entspannung zu führen. Andererseits hatte das Ganze auch etwas Gemütliches an sich. Es war einfach ohne irgendeine Anstrengung, ohne die Hektik und das Gehetze eines harten leidenschaftlichen Ficks. Wobei ich nicht sagen könnte, dass es nicht leidenschaftlich war. Ganz im Gegenteil. Es ...
... war einfach nur eine völlig andere Art von Leidenschaft und sicherlich nicht weniger schön. Dieses Mal kamen wir zusammen und während ich mich um seinen Zauberstab verkrampfte, verströmte er seinen Liebessaft in mehreren Schüben aufstöhnend in mir.
Wir machten in dieser Nacht noch in vielen anderen Stellungen Liebe -- vögeln oder gar ficken wäre in diesem Zusammenhang einfach die falschen Wörter. Und jedes Mal bewies mir Papa, dass auch die Langsamkeit des Seins seinen Reiz haben konnte. Ich könnte auch nicht mehr sagen, wie oft er oder ich dabei gekommen waren. Es war einfach auch nicht wichtig. Rückwirkend betrachtet kann ich nur sagen, dass das sicherlich eine der schönsten Nächte war, die ich bis dahin mit meinem Vater verbracht hatte. Andererseits wäre dies und ich denke auch nicht für ihn, nicht etwas, was man jedes Mal haben möchte. Dafür liebte ich es viel zu sehr, wenn er mich richtig hart rannahm und mich durchvögelte, dass mir Hören und Sehen verging.
Kapitel 3 - Krieger
Lara:
Als ich am nächsten Morgen in Papas Armen aufwachte, fühlte ich mich schon wieder glücklich wie selten zuvor in meinem Leben. Ähnliches Glück hatte ich nur an dem Tag empfunden, als ich mit Maria zusammen kam. Mir wurde bewusst, dass ich mich erst jetzt wirklich vollständig fühlte. Nein, nicht diese Sache, die man so verspürte, wenn man den Partner oder Partnerin fürs Leben gefunden hatte. Diese hatte ich ja schon mit Maria gefunden. Aber irgendwie hatte mir mein Vater doch immer ...