Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... gefehlt, auch wenn ich früher irgendwann beschlossen hatte, dass das nicht der Fall war. Rückwirkend betrachtet, war das nur eine Trotzreaktion auf etwas, was ich damals nicht ändern konnte. Aber heute kam hinzu, dass ich nicht nur einen Vater hatte, sondern einen, mit dem ich auch meine Sexualität ausleben konnte.
„Na meine Süße? Ausgeschlafen?", fragte mich Papa, als ich die Augen aufschlug und ihn ansah.
„Ja, aber ich könnte trotzdem den ganzen Tag so bei dir liegen bleiben", antwortete ich lächelnd, dann versuchte ich mich noch enger an ihn ran zu kuscheln."
„Ja das wäre schön. Allerdings haben wir noch einiges vor heute und ich fürchte, wir müssen raus aus dem Bett", seufzte er.
„Och schon?", jammerte ich ein wenig und mich an ihn drückend, „Ein bisschen noch bitte Papa!"
„Also gut Töchterchen. Noch zehn Minuten. Aber nur, weil ich dieses Gefühl selbst so lange vermisst habe. Aber danach erwarte ich von meiner Sklavin, dass sie sich gefälligst um das Frühstück für ihren Herrn kümmert!"
„Danke Paps", murmelte ich glücklich. Es tat mir gut zu hören, dass er genauso empfand wir ich. Aber mir war auch klar, dass er mit seinem letzten Satz deutlich gemacht hatte, dass ich bei all dem auch meine Pflichten als seine Kriegersklavin nicht vernachlässigen durfte. Und so schwang ich mich nach den zehn Minuten unaufgefordert aus dem Bett. Dann tapste ich zum Telefon, um in der Hotellobby unsere Frühstückswünsche durchzugeben, bevor ich im Badezimmer verschwand, ...
... um mich für den Tag fertig zu machen. Als erstes machte ich an die inzwischen übliche Reinigung meines Hintertürchens. Dabei dachte ich grinsend daran, dass es für eine Kriegersklavin doch eine etwas popelige Aufgabe war, sich in einem Hotel ums Frühstück zu kümmern.
Während ich dann unter der Dusche stand, kam Papa ebenfalls ins Bad, um sich für den Tag fertig zu machen. Wie es sich für einen ‚Herrn' gehörte, fragte er erst gar nicht, sondern schlüpfte einfach so zu mir in die Duschkabine.
„Soll ich dir den Rücken waschen, Herr?", fragte ich mit demütig niedergeschlagenen Augen.
„Später! Ich bin geil. Auf die Knie mit dir und blasen!", ging er sofort auf das von mir begonnene Spiel ein.
Natürlich kam ich seinem Befehl sofort nach. Und das nicht nur, weil Papa auch mein Herr war, sondern weil sein Prachtschwanz das geilste männliche Gerät war, dass ich bisher gesehen hatte. Ich wäre ansonsten glaube ich nie auf die Idee gekommen, ein männliches Glied als ‚schön' zu bezeichnen, aber das Teil von Papa sah wirklich perfekt aus. Gerade gewachsen, mit feinen Äderchen und einer schönen Eichel. So groß und dick, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umfassen konnte. Aber das Beste war einfach, wenn er in meinem Fötzchen steckte. Es war nicht nur so ein Dahergerede von uns beiden, dass das jeweilige Geschlecht des anderen wie für einen gemacht war. Es war tatsächlich so. Wenn Paps in mir steckte, füllte er mich perfekt aus, mehr wäre zwar ohne weiteres möglich, aber ...