1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Wahrheit zu erkennen in solchen Fällen sogar, die ‚besonderen' Stellen beim anderen aufzufinden. Es gab eben die unterschiedlichsten Wahrheiten im Leben. Eben auch die, dass jeder bestimmte erogene Zonen hatte, bei denen er oder sie abging, wie eine Rakete.
    
    Genauso, wie ich in diesem Augenblick. Es hatte wieder einmal nicht allzu lange gedauert, bis ich meinen Höhepunkt laut herausstöhnte und meinen Abgang auf den Boden des Autos verspritzte. Schließlich war mein letzter Orgasmus ja auch schon einige Stunden her gewesen.
    
    Papa lächelte mich sichtlich zufrieden an. Auch wenn er sichtlich erregt und noch unbefriedigt war, schien er sich darüber zu freuen, dass ich meinen Spaß gehabt hatte. Andererseits war mir natürlich auch klar, dass er sich seinen Spaß sicher auch noch holen würde. Ich hoffte nur, dass es dann wieder bei mir sein würde.
    
    Auch an den folgenden Tagen fuhren wir ein Dojo nach dem anderen an, ohne dass er sich weiter darüber äußerte. Und wieder stiegen wir dabei kein einziges Mal aus dem Auto. Auch wenn es mir Tagsüber langsam langweilig wurde, so war ich doch mit der Reise sehr zufrieden. Schließlich konnte ich mit Paps gemeinsam etwas unternehmen und vor allem ausgiebig vögeln und das in allen vorstellbaren Varianten. Vor allem gefiel mir, dass er dabei nicht einmal mit einer anderen Sex hatte.
    
    Ich wusste ja, dass er kein Kostverächter war und sich zu Hause keineswegs auf die Frauen im Anwesen beschränkte. Er erzählte immer offen davon, wenn er ...
    ... unterwegs gewesen war und eine andere flachgelegt hatte. Aber Mama war da wohl ziemlich offen, auch wenn sie anders als Papa es kaum mal mit jemand anderes als mit uns oder unseren Bediensteten trieb. Das einzige Mal, wovon ich wusste war, dass sie den Postboten vernascht hatte, als dieser ein Paket gebracht hatte. Sie erzählte danach beim Mittagessen, dass sie dieses Klischee der geilen Hausfrau, die den Postboten vernascht, schon immer mal bedienen wollte. Erst Maria verriet mir danach, als wir uns darüber unterhielten, dass auch Mama die Erlaubnis von Papa benötigte, wenn sie mit jemand anderes als uns oder den Bediensteten fremdficken wollte. Insoweit konnte ich es gut nachvollziehen, dass sie das eher selten tat. Ich erinnerte mich gut daran, wie komisch mir das vorgekommen war, als Maria und ich mal zwei Jungs in einer Disco abschleppen wollten und dazu zuvor erst zu Hause anrufen mussten, um zu fragen.
    
    Aber zurück nach Japan. Es war am elften Tag unseres Aufenthalts in Japan als sich endlich etwas tat. Wie die Tage zuvor fuhren wir irgendein Dojo an. Ich achtete schon längst nicht mehr darauf, wo diese genau waren. Etwas, was in Tokyo sowieso nicht so ganz einfach war. Selbst unser Fahrer hatte sich inzwischen abgefunden, die zwei ‚doofen' Deutschen zu irgendeiner Kampfsportschule zu fahren, dort einige Minuten rumzustehen und danach wieder weiter zu fahren, in der Regel zum nächsten Dojo. Dementsprechend überrascht war ich, als Papa, als wir wieder vor einer dieser ...
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