Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... plötzlich auffiel, dass Papa mich musterte. Ich lächelte ihn an.
„Stell die Beine weiter auseinander und streichle dich unter deinem Höschen", befahl er mir unvermittelt.
Alleine der Befehl ließ von einem auf dem anderen Moment die Hitze in meinem Unterleib ansteigen und mein Fötzchen kribbeln. Ich schob meine Beine langsam weiter auseinander, Papa genau beobachtend. Genauso langsam, um ihm eine ordentliche Show zu bieten, ließ ich mein Faltenröckchen nach oben gleiten, um dann erst kurz über meinen Slip zu streichen, bevor ich meine Hand hoch an das schmale Bündchen wandern ließ, um sie dann darunter zu schieben. Ich seufzte auf, als ich die eigentlich ständig vorhandene Nässe in meiner Spalte fühlte. Dass Papa mir dabei zusah, wie ich mich selbstbefriedigte, machte es auch zu etwas Besonderem für mich. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, dass ihm offensichtlich gefiel, was er sah. Ich stöhnte leise auf, während ich unter meinem weißen Spitzenslip meine Knospe stimulierte und dabei auch etwas von meinen Lustsäften auf dieser verteilte.
„Findest du nicht, dass man viel über seinen Partner lernen kann, wenn man diesen bei der Selbstbefriedigung beobachtet?", fragte er plötzlich.
„Du meinst, was diesem gefällt, oder?", keuchte ich und ich spürte, wie ein Zittern vor lauter Erregung durch meine Schenkel fuhr.
„Ja. Aber zum Glück muss ich es ja nicht auf diese Weise lernen. Ich habe da ja andere Möglichkeiten, wie du weißt", grinste er mich an, ohne mich auch nur ...
... einen Moment aus den Augen zu lassen.
Ich stöhnte erregt auf. Es hatte mir einen weiteren Kick verpasst, da mir gerade aufgefallen war, dass mich auch unser Fahrer durch den Rückspiegel beobachtete. Er schielte immer wieder hinein.
Ich zog meine Hand aus dem Höschen. Jedoch nur, um dessen Zwickel zur Seite zu schieben. Ich wollte Papa, aber auch dem Fahrer einfach mehr sehen lassen. Ganz abgesehen davon, konnte ich nun beide Hände dafür nutzen, um mir Gutes zu tun.
Während ich mit einer nun meine Klit etwas mehr freilegte, benutzte ich die andere diese zu stimulieren. Ich stöhnte und wimmerte leise vor mich hin.
Papas Beule zuckte kurz unter der Hose. Er war offensichtlich ebenfalls ziemlich erregt. Was hatte er gerade nochmal gesagt? ... Genau, dass er auch noch andere Möglichkeiten dafür hatte. „Klar. Wenn man wie er Gedankenlesen und sogar fühlen kann, was der andere empfindet", ging es mir durch den Kopf. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass er auf einem Körper wie ein Virtuose in der Lage war eine Sonate der Lust zu spielen. Andererseits war ja auch ich gewissermaßen dazu in der Lage, ähnliches zu vollbringen, wenn ich es darauf anlegte.
Während ich mein Lustknöpfchen weiter streichelte, schob ich mir nun zwei Finger der anderen Hand ins nasse Löchlein. Dieses Mal stöhnte ich laut auf.
„Ja, wenn ich meine eigene Fähigkeit dabei einsetze, kann mein Sexualpartner mir nichts verbergen", dachte ich zufrieden. Tatsächlich half mir meine Fähigkeit, die ...