1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Ausrüstung betrachtete.
    
    Doch zu meiner Überraschung schien es mein Vater und Herr nun nicht mehr im Geringsten eilig zu haben. Im Grunde erwartete ich schon an jenem Tag eine Ansage von ihm, dass wir zu unserer ‚Wanderung' aufbrechen würden. Doch diesbezüglich wurde ich enttäuscht. Wobei wirklich ‚enttäuscht' war ich nicht, denn Papa verhielt sich plötzlich so, als würden wir schlicht und ergreifend Urlaub machen. Einen Vater -- Tochter Urlaub sozusagen. Nein, eigentlich viel mehr als das, denn wie ein verliebtes Pärchen sahen wir uns händchenhaltend nun tatsächlich einige Sehenswürdigkeiten in Tokyo an. Und natürlich durfte da eine richtige Shopping-Tour auch nicht fehlen. Wir gaben uns sogar das schrille Nachtleben Tokyos und wir redeten viel miteinander. Wahrscheinlich mehr, als in den ganzen Jahren zuvor. Im Prinzip über alles, ausgenommen über den eigentlichen Zweck, warum wir nach Japan gekommen waren. Natürlich hatten wir auch Sex miteinander. Geil wie wir beide nun mal waren, sogar mehrmals pro Tag. Mal wild, mal zärtlich, Mal als Herr und Sklavin, aber auch mal wie gleichberechtigt.
    
    Das Ganze ging vier Tage lang so, bis Papa am fünften Tag beschloss, dass wir nun in die Berge aufbrechen sollten. Wir fuhren mit dem Zug. Das schien schon zu reichen, um Papas Fantasien anzuregen, denn kaum saßen wir, befahl er mir in Deutsch die Beine auseinanderzunehmen, damit die beiden Japaner die uns gegenüber saßen, mein Höschen sehen konnten. Der Gedanke mich für ihn ...
    ... auf diese Weise zu präsentieren führte natürlich dazu, dass mein sowieso schon feuchtes Höschen richtig nass wurde. Und es wurde nicht besser, als die beiden immer öfters wie zufällig zu mir sahen. Natürlich wartete Papa, bis die beiden gleichzeitig zu mir sahen, um mir genau in diesem Moment seine Hand knapp über den Knien auf den Oberschenkel zu legen. Mir wurde richtig heiß, als er auch noch begann, seine Finger langsam zu bewegen, um mich sanft an der Innenseite zu streicheln. Ohne dass ich es bewusst steuerte, öffneten sich meine Beine noch etwas weiter und ich musste wirklich ein erregtes Aufstöhnen unterdrücken. Die Blicke beiden Japaner wurden immer direkter und schließlich sahen sie uns schamlos zu, als Papas Hand immer weiter an meinen Oberschenkeln nach oben wanderten. Inzwischen war es auch nicht mehr zu übersehen, dass den beiden je eine Beule in ihren Hosen gewachsen waren. Ich lief immer heißer und musste mich wirklich zusammennehmen, mich nicht zu bewegen und gleich an Ort und Stelle über Papa herzufallen. Seine sanften, immer höher wandernden Streicheleinheiten auf der Innenseite meines Oberschenkels machten mich schier verrückt. Schließlich war er an meinem Schuldmädchenröckchen angekommen. Davon ließ Paps sich aber keinesfalls aufhalten, sondern schob diesen einfach langsam weiter nach oben, während seine Hand mich weiter liebkoste. Spätestens nun war recht deutlich zu sehen, wie nass ich im Schritt war. Erneut konnte ich nur unter Anstrengung ein Stöhnen ...
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