Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... unterdrücken. Dafür biss ich mir leicht auf die Unterlippe, was, wie mir im nächsten Moment bewusst wurde, sicher einen heißen Anblick für unsere beiden Zuschauer bot. Die zwei Männer wurden eindeutig unruhiger in ihren Sitzen. Ihre Männlichkeit drückte wohl immer unangenehmer in ihren Hosen, wie ich innerlich amüsiert dachte. Da Papa ja eindeutig wollte, dass ich sie anheizte, begann ich sie nun ebenfalls mit meinen Blicken zu fixieren und durchaus auch zu provozieren. Ich leckte langsam über meine Lippen, denn jetzt wollte ich sie richtig heiß machen. Die beiden sollten mich nicht nur wollen, sondern sich nach mir verzehren. Papa schien mich wieder einmal zu durchschauen, denn ich fühlte wie er mit einem sanften Druck dafür sorgte, dass ich meine Schenkel noch ein Stück weiter öffnete. Am liebsten hätte ich mir selbst an mein Fötzchen gefasst und meinen Zuschauern gezeigt, wie geil ich war. Sollten sie doch sehen, dass ich das heißeste Weib war, welches sie je zu Gesicht bekommen würden. Und dann geschah es plötzlich und irgendwie unerwartet. Und ich wusste sofort, dass Papa mit seinen Kräften am Werk gewesen war. Die beiden japanischen Männer kamen nämlich zur selben Zeit in ihren Hosen. Alle zwei stöhnten sie verhalten auf, als es geschah. Kaum war das Ganze vorüber, beeilten sich beide zu einer der Toiletten zu kommen. Die Flecken, welche sich auf ihren Hosen abzeichneten, dürften dann wohl zu peinlich gewesen sein.
„Danke Süße, das hat Spaß gemacht", flüsterte mir ...
... Papa zu.
Zu meiner Enttäuschung zog er nun auch noch seine Hand von mir zurück. Ich war inzwischen soweit, dass ich selbst gerne gekommen wäre. Und es war mir wirklich egal, dass wir mitten in einem voll besetzten Zug waren. Ich wollte Papa gerade bitten einfach weiterzumachen, als er mir erneut zuflüsterte, „Ich liebe es, wenn du so geil bist wie jetzt."
Mir wurde klar, dass er mich genauso haben wollte, wie ich jetzt war. Unendlich rattig und nicht wissend, wohin mit meiner Lust.
Die beiden Japaner sahen wir übrigens nicht mehr, bis wir an unserem Zielbahnhof ankamen. Ich hoffte wirklich, dass es hier irgendwo eine Gelegenheit gab, wo mich Papa ordentlich durchvögeln konnte. Ich war noch immer spitz wie Nachbars Lumpi und hatte schon die ganze Zeit über an fast nichts anderes denken können. Da Papa ja letztendlich genauso dauergeil wie ich war, hatte ich natürlich die Hoffnung, dass er inzwischen auch soweit war, wo er unbedingt einen wegstecken musste. Auf jeden Fall war die Beule in seiner Hose nun wirklich nicht zu übersehen. Andererseits hatte er diese auch öfters, ohne sich weiter darum zu kümmern.
„Am besten du gehst hier gleich auf die Toilette. In deinem Rucksack ist die Kleidung, die du für die Wanderung brauchst. ... Ach ja, ich will nicht, dass du dich bei dieser Gelegenheit selbst befriedigst", zerstörte er mir im nächsten Moment alle meine Hoffnungen.
Mir war natürlich klar, dass Papa das Ganze schon von Anfang an geplant haben musste. Warum sonst ...