1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... verboten ist. Aber das beschreibt es nicht auch nur ansatzweise, was ich dabei empfinde. ... Es fühlt sich auch irgendwie so natürlich an", versuchte ich es ihr zu erklären.
    
    „Natürlich?", hakte sie nach.
    
    „Ja. ... Ich habe dich immer mit jeder Faser meines Körpers, aber auch mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen geliebt. Selbst als es zwischen uns nicht so gut gelaufen ist. Dich jetzt in meinen Armen zu spüren, aber auch mit dir Sex zu haben, dir auf diese Weise meine Liebe zu dir auch zeigen zu können, das ist es, was es für mich so unglaublich macht. Es fühlt sich einfach natürlich und richtig an. Nichts muss mehr zwischen uns unterdrückt werden, so wie früher eben." Ich sah sie ernst an.
    
    „Ich verstehe, was du meinst. Mir geht es irgendwie auch so", erwiderte sie nachdenklich. Noch immer spielte sie an meinem Harten herum.
    
    „Du Papa ..."
    
    „Ja, mein Schatz?"
    
    „Was meinst du, sollen wir noch etwas an unserem ‚natürlichen' Umgang miteinander arbeiten?", grinste sie mich im nächsten Moment auch schon wieder schelmisch an.
    
    „Was schwebt dir denn da genau vor?", fragte ich schmunzelnd.
    
    „Na, dein Lustspender hätte doch sicher nichts dagegen heute auch noch meine Lustgrotte zu besuchen", schlug sie vor, „Zumindest scheint er mir ganz den Eindruck zu machen, dass er nichts gegen ein wenig Entspannung hätte." Sie drückt ein wenig an meinem Speer herum.
    
    „Ich denke, dein Eindruck täuscht sich da sicherlich nicht", seufzte ich leise. Dann fasste ich an ihren ...
    ... Oberschenkel und legte ihn mir über die Hüfte. Wir rückten beide unsere Hüften etwas zurecht, bis wir die richtige Stellung zum Einlochen hatten und ich mich langsam in sie schob.
    
    Nun seufzte Lara leise auf.
    
    Wir bewegten uns langsam und im Gleichklang. Stießen uns beide gegenseitig in unserer Erregung hoch. Genauso genossen wir beide unsere gegenseitige Umarmung, die von uns beiden eingenommene seitliche Stellung ermöglichte. Die uns umgebende Stille wurde nur durch unser leises Stöhnen unterbrochen.
    
    „Du hast Recht", flüsterte sie unvermittelt, „Es fühlt sich wirklich natürlich an."
    
    Ich streichelte ihr übers Haar und küsste sie. Die Zeit verlor ihre Bedeutung, während wir uns einfach spürten. Solange, bis wir beide gleichzeitig unsere Höhepunkte erzitternd erlebten.
    
    Es tat wirklich gut Lara in meinem Arm zu halten und zu spüren, wie sie sich an mich kuschelte. Nur für dieses Gefühl endlich für sie da sein zu können, ihr nahe zu sein, würde ich sofort darauf verzichten auch mit ihr Sex zu haben, wurde mir schlagartig bewusst. Aber es war nicht nur das, es war auch die Tatsache, dass Lara auch für mich da war. Letztendlich gaben wir uns im Moment beide das, was wir brauchten.
    
    Ich hörte wie ihr Atem ruhiger wurde und sie wohl gerade am Einschlafen war. Es war aber auch wirklich ein anstrengender Tag gewesen und auch ich fühlte, wie mich die Müdigkeit langsam immer mehr übermannte.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich auf der Seite und hatte einen Arm um ...
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