1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... des Schafsacks umdrehte, um heraus zu krabbeln. Ich setzte natürlich sofort meinen bösen Blick auf.
    
    „Ich habe Durst und will was trinken!", sagte ich streng, während sie sich aus dem Schlafsack schob.
    
    Lara seufzte auf richtete sich nun ganz auf, wohl um wie von mir offensichtlich erwartet von draußen eine der Wasserflaschen zu holen.
    
    „Wo willst du hin?", fragte ich barsch.
    
    „Na ich dachte du willst was trinken, Herr? Ich will nur eine Wasserflasche holen", antwortete sie mit demütig gesenktem Blick.
    
    „Wer hat denn was von Wasser gesagt! Ich will was mit Geschmack!", fuhr ich sie an.
    
    Sie sah mich erst irritiert an, dann schlich sich langsam Verstehen in ihre Mimik und schließlich grinste sie mich an.
    
    „Du verarscht mich schon wieder!"
    
    „Nee, mit deinem Arsch habe ich im Moment nichts am Hut, ich will dein Fötzchen trinken", lachte ich.
    
    „Das kannst du haben, Herr!", erwiderte gespielt grimmig und schwang sich über meinen Kopf, um mir ihre Spalte auf den Mund zu drücken.
    
    Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr, kam mir kurz in den Sinn, dass ich bei dieser Quelle sicher nie am Verdursten wäre, so nass war sie wieder einmal. Lara stöhnte hemmungslos auf. Ich liebte ihren Geschmack. Süß und vollmundig breitete er sich in meinem Mund aus. Ich leckte, schlürfte und schmatzte, Lara keuchte, stöhnte und wimmerte. Ich genoss es, meinem Töchterchen auf diese Weise Gutes zu tun und ihre Hingabe dabei zu erleben. Jeden Winkel ließ ich meine Zunge ...
    ... erkunden, um noch mehr ihres köstlichen Mannas zu erzeugen, den ich immer wieder aus ihrem Löchlein saugte. Ich verliebte mich in den Anblick ihrer zu zittern beginnenden Flanken, der vom herannahenden Höhepunkt zeugte. Dann saugte ich mich an ihrem großen Kitzler fest und spürte, wie sie sich vor Geilheit aufbäumte. Noch ein schneller Zungenschlag darüber, dann beeilte ich mich auch schon mit meinem geöffneten Mund ein Stückchen tiefer zu kommen, um mir ihren nassen, schwallweise kommenden Abgang ebenfalls munden zu lassen.
    
    „Komm wieder in den Schlafsack", forderte ich sie auf, als sie langsam wieder zu sich fand, „Sonst frierst du gleich wieder."
    
    „Wow, das war vielleicht geil, Papa", ließ sie verlauten, während sie sich daran machte, wieder in den Schlafsack zu kriechen.
    
    „Ja, fand ich auch. Und du bist wirklich lecker!", grinste ich sie an.
    
    „Dann darfst du dir ja Gratulieren, schließlich hast du mich ja gemacht", grinste sie zurück, während sie sich wieder an mich kuschelte.
    
    „Ja, könnte schon sein, dass das an deinen guten Genen liegt, die du von mir mitbekommen hast", schmunzelte ich.
    
    „Sag mal Papa, wie ist das eigentlich so für dich, dein eigenes Töchterchen zu vögeln?", fragte sie mich neugierig ansehend und begann erneut mit einer Hand mit meinem Schwanz herumzuspielen.
    
    „Es ist sicherlich verrucht und geil, das zu tun und wahrscheinlich kickt mich das schon alleine deshalb. Möglicherweise auch, weil es in unserer Gesellschaft moralisch verwerflich und ...
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