Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... meinen Lustspender molken, während ich nun mit den Stößen einhielt, aber tief in ihr steckte. Im nächsten Moment fühlte ich auch selbst, wie es mich vom Steißbein ausgehend nach oben hin rollend hinwegbeamte und ich Sekundenbruchteile später zuckend meinen Eierlikör in ihr verschoss.
Lara:
„Verdammt!", fluchte ich laut. Ich hatte mich gerade im Bach gesäubert und wollte mich gerade wieder anziehen. Es war hier im Wald doch recht kühl am Morgen. Doch leider war meine im Bach gewaschene Kleidung noch immer ziemlich nass.
„Was ist denn?", fragte Papa, der gerade dabei war ein wenig von dem bereits am Vorabend zubereiteten Hirschfleisch für unser Frühstück abzuschneiden.
„Meine Klamotten sind noch immer nass", erklärte ich ihm und war ein wenig ratlos. Außer meiner Jacke und den frischen Slips hatte ich ja nichts mehr dabei. Und das nasse Zeugs wollte ich auf keinen Fall anziehen.
„Ist doch kein Problem", meinte Paps, stand auf und kam zu mir. Er sah sich die nassen Kleidungsstücke an und nahm als erstes das Shirt in die Hand.
Im nächsten Augenblick sah ich deutlich, wie die Nässe von oben nach unten wanderte und schließlich vom unteren Bündchen auf den Boden tropfte.
„Hier!", reichte er es mir grinsend und nahm sich als nächstes die Hose vor, bevor auch noch Slip und Pullover folgte.
„Danke", sagte ich, nachdem ich wieder angezogen war, „Aber das hättest du auch schon gestern machen können! Dann hätte ich nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen ...
... müssen."
„Stimmt. Hätte ich tun können. ... Aber dann wäre mir ja der schöne Anblick entgangen, den du mir geboten hast", grinste er mich frech an.
Zum kalten Hirschfleisch bereitete Papa noch Tee zu. Da das Feuer natürlich inzwischen bereits ausgegangen war, erhitzte er das Wasser dafür ebenfalls mit seinen für mich irgendwie noch immer unglaublichen Kräften.
„Hast du das eigentlich schon mal gemacht?", fragte ich ihn.
„Was denn?", kam als Frage zurück.
„Na, mit deinen Kräften Wasser heiß gemacht?"
„Nö, bisher noch nicht. Gab auch noch keine Notwendigkeit dafür", antwortete er mich anblickend.
„Und woher weißt du dann, dass du es kannst?", wollte ich wissen.
„Du musst wirklich mal unsere Familienchronik lesen. Da steht es doch drin", erwiderte er leicht tadelnd.
„Wann denn und wie denn? Die bewahrst du doch irgendwo versteckt auf", verteidigte ich mich.
„Du hast ja auch nie danach gefragt", spielte er den Ball zurück, erklärte mir aber dann, „Aber um auf deine Frage zurückzukommen, ... das Amulett hat mir vieles über meine Kräfte beigebracht. Es war beinahe so, wie eine Gedankenübertragung. Trotzdem muss ich noch immer einiges darüber lernen. Vor allem wenn es darum geht, wie ich die verschieden Fähigkeiten kombiniert einsetzen kann. Jede einzelne, das hat mir das Amulett verraten, die Kombination dieser aber nicht. Aber auch bei den einzelnen Fähigkeiten muss ich zum Teil selbst herausfinden, was damit alles möglich ist. Nehmen wir mal das Trocknen deiner ...