Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Kleidung von vorhin her. Das habe ich mit meinen telekinetischen Fähigkeiten gemacht. Jeder würde bei einer solchen Fähigkeit erstmal daran denken, dass man damit etwas schweben lässt. Bei deiner Kleidung jedoch habe ich einfach dafür gesorgt, dass das Wasser schneller nach unten läuft. Damit habe ich übrigens Gestern auch dafür gesorgt, dass bei der Hirschkuh das Herz zu schlagen aufhört."
„Ok, du musst dir also Gedanken machen, was du mit deinen einzelnen Fähigkeiten alles anstellen kannst. Aber was meinst du mit der Kombination der Fähigkeiten? Meinst du damit, dass du den Becher hier schweben lassen könntest und gleichzeitig das Teewasser erhitzen könntest?", hakte ich nach.
„Nein, das wäre nur die Anwendung zweier Fähigkeiten zeitgleich. Dazu wäre ich aber auch in der Lage. Das Amulett hat auch dafür gesorgt, dass ich mehrere Dinge gleichzeitig tun kann. Das betrifft aber nicht nur meine besonderen Fähigkeiten, sondern auch ganz normale Dinge. So könnte ich mit dir über japanische Geschichte reden, gleichzeitig einen Brief an Patricia schreiben und mit meinen Kräften Wasser erhitzen. ... Ich meinte damit zum Beispiel, wenn ich dafür sorge, dass jemand langsamer altert oder das Leben überhaupt verlängere. Dazu muss ich meine Fähigkeit zu heilen und die Dinge zu verändern gleichzeitig in Kombination einsetzen, damit es funktioniert. Gerade bei meinen Heilkräften muss ich öfters andere Fähigkeiten ebenfalls mit einbringen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten", ...
... versuchte er mir zu erklären, „Aber jetzt komm, der Tee ist fertig und wir sollten nun auch langsam Frühstücken. Wir haben noch einen weiten Weg heute vor uns."
Nachdem wir gefrühstückt hatten, packten wir zusammen und machten uns wieder auf den Weg. Wobei ‚Weg' eigentlich der falsche Ausdruck war, denn wie schon am Vortag führte uns Papa quer durch den Wald. Wie schon am Tag zuvor redeten wir während der Wanderung nur das Nötigste. Denn im Grunde wurde es vom Gelände her nicht einfacher. Im Gegenteil, es wurde meinem Empfinden nach immer steiler und unwegsamer. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass Paps an diesem Tag öfters kurze Pausen einlegte, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.
Bei einer Pipipause, bei der ich lernte im Stehen, auch ohne meine Hose ganz ausziehen zu müssen, zu pinkeln, sah mir Papa natürlich wieder interessiert zu. Ehrlich gesagt, tat ich gleichzeitig dasselbe bei ihm, denn er stand dabei direkt neben mir. Ich musste wirklich grinsen, als ich sah, dass ihm das Pinkeln währenddessen immer schwerer fiel, weil ihm sein Schwanz dabei anwuchs. Doch kaum waren wir beide fertig, packte er mich auch schon von hinten und stieß mir seinen Harten ins geile Fötzchen. Er rammelte los, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir nicht gefiel. Im Gegenteil, ich war schon wieder so geil, dass ich seine Stöße sofort erwiderte. Und so dauerte es nicht lange, bis ich als erstes meinen Höhepunkt herausstöhnte. Der ...