Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... auch mit den Waffen einer Frau. Und ich finde, so ein spitzer Absatz ist eine hervorragende Waffe."
„Sicher", stimmte er zu, gab dann aber zu bedenken, „Aber Patricia wird sicher nicht begeistert sein, wenn du alle deine Schuhe auf diese Weise kaputt machst."
„Wahrscheinlich fällte es ihr nicht einmal auf", schmunzelte ich, „Ich bin beinahe sicher, dass ihr mein Schuhregal in meiner Umkleide zu Hause im Moment zu leer aussieht. Und wenn wir nach Hause kommen, hat sie es sicher schon wieder aufgefüllt."
„Da könntest du Recht haben", lachte er. Schließlich wussten wir beide, dass Mama inzwischen einen regelrechten Schuhtick entwickelt hatte.
„Aber ich habe den Verdacht, wenn sie nicht ständig neue Schuhe für uns kaufen würde, dass du es tun würdest", grinste ich ihn frech an.
„Könnte schon sein. Ich gebe ja zu, dass ich auf hohe Hacken stehe", gab Paps lächelnd zu, „Aber du darfst es ruhig zugeben, inzwischen gefällt es dir doch auch, solche Schuhe zu tragen. Dir gefällt es sexy auszusehen. Genauso, wie es dir gefällt, wenn dir andere Männer mit hängenden Zungen nachsehen und sich wünschten, du würdest sie wenigstens wahrnehmen."
„Kann ich schlecht bestreiten. Aber etwas hast du dabei vergessen", schmunzelte ich.
„So? Was denn?" Er sah mich fragend an.
„Ich mag es genauso, wenn mich andere Frauen so ansehen. Und ich finde es amüsant, wenn sie mir neidvolle Blicke zuwerfen."
„Du amüsierst dich also, wenn sie nicht mit dir mithalten können? Das ist aber ...
... nicht sonderlich nett", schüttelte Papa den Kopf.
„Nein, mir ist klar, dass die meisten rein vom Äußerlichen nicht mithalten können. Dafür hast du ja gesorgt. Das sehe ich als ein Geschenk. Was mich amüsiert ist, dass sie deshalb neidisch sind und manchmal sogar versuchen mich deshalb schlecht zu machen oder mich als Rivalin ansehen. Das ist in meinen Augen lediglich Dummheit, und die amüsiert mich."
„Wieso Dummheit?", fragte Papa und blickte mich interessiert an.
„Nun, ein paar ihrer Männer gucken halt gerne und würden sie trotzdem nie betrügen. Statt darüber froh zu sein, spielen dann einige die Eifersüchtige. Sicher gibt es auch andere, die Frauen gewissenlos betrügen. Aber dafür kann ich doch nichts. Aber anstatt den Typen dann einen Tritt zu verpassen, meinen sie Frauen wie ich würden ihren Mann verführen. Woran ich überhaupt kein Interesse habe. Aber was hält sie denn davon ab, selbst mehr aus sich zu machen? Ehrlich gesagt habe ich festgestellt, dass sich die meisten Männer gar nicht trauen mich anzusprechen, da viele wohl glauben, dass ich nicht in ihrer Liga spiele. Und trotzdem fühlen sich viele Frauen von solchen wie mir bedroht. Dabei denke ich, dass es für jeden Topf einen passenden Deckel gibt. Nur muss man den eben richtig auswählen und auch was dafür tun, damit er passend bleibt. Alles andere ist in meinen Augen eben Dummheit." Ich blickte ihn ernst an.
„Hm ... Dummheit also. Damit hast du sicherlich nicht ganz Unrecht. Allerdings sollte man dabei ...