1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... am vierten Tag begann ich auch so die ersten Trainingskämpfe und Wettbewerbe zu gewinnen. Und wenn ich Papas zufriedenen Gesichtsausdruck richtig interpretierte, erging es ihm nicht anders. Tatsächlich war ich sogar ziemlich neugierig diesbezüglich. Allerdings trainierte oder kämpfte er nie in meiner Gegenwart, obwohl er mir dabei öfters zusah. Ich wusste nur, dass er durchaus übte und sich ebenfalls wie ich in Kämpfen und kleinen Wettbewerben mit unseren Lehrern maß. Klar war nur, dass er es nicht im selben Umfang wie ich tat. Das alleine schon, weil er mich oft stundenlang während meiner Übungen beobachtete. Der einzige Hinweis, dass er bei seinem Training gut war, war der beinahe unmerklich wachsende Respekt, den die Ninja-sensei ihm gegenüber zeigten.
    
    Papa neigte nie zum Prahlen oder zu Übertreibungen, deshalb wusste ich nach einer Woche, dass er nicht nur gut, sondern sehr gut sein musste. Als ich ihn nämlich fragte, wie lange wir hierbleiben würden, antwortete er gelassen, „Solange, bis ‚auch du' alle unsere Sensei in ihren Spezialdisziplinen schlagen kannst."
    
    Dies allerdings sollte noch weitere fünf Tage dauern, bis wir uns auf den Weg zurück nach Tokyo machten.
    
    Als wir nach Tokyo zurückkamen, war nach Papas Wunsch wieder mehr Urlaub angesagt. Wir sahen uns wieder einige Sehenswürdigkeiten an, machten auch mehrere Tagesausflüge außerhalb Tokyos und genossen einfach unsere Zweisamkeit. Das einzige was mich ab und zu an unser besonderes Ziel der Reise erinnerte ...
    ... war, dass Hiriogi-sensei und seine Leute drei oder viermal kurz bei uns im Hotel waren, um uns diverse traditionelle Übungswaffen und zum Teil auch richtige Waffen der Ninjas brachten. Ich wusste zwar, dass Papa den Jōnin damit beauftragt hatte, allerdings war ich etwas von der Menge, die sie anbrachten überrascht. Noch mehr, als ich mehr nebenbei erfuhr, dass dies gar nicht alles war, sondern eine ganze Menge auch direkt nach Deutschland verschickt wurde. Ich fragte mich wirklich, ob Paps einen Krieg plante, da er mir nicht verriet, was er damit bezweckte.
    
    Wenn ich die Zeit dazu fand, trainierte ich allerdings weiter. Es machte mir einfach Spaß, um ehrlich zu sein. Vor allem übte ich das Ganze mit meinen Heels, nun, da ich mehr davon zur Verfügung hatte. Die brauchte ich auch, denn einige davon schrottete ich dabei schlicht und ergreifend. Die Absätze waren für solche Belastungen einfach nicht gemacht. Ich begann deshalb wirklich darüber nachzudenken, wie man dieses Problem in den Griff bekommen könnte.
    
    Als Papa mich das erste Mal im Hotel mit Stöckelschuhen trainieren sah, sprach er mich darauf an.
    
    „Verrätst du mir jetzt, warum du mit Heels trainierst?"
    
    „Ich dachte, das wüsstest du schon?", grinste ich ihn an, erklärte aber dann, „Ist doch klar. Ich bin doch inzwischen meist auf hohen Hacken unterwegs. Wenn ich mich mal wirklich verteidigen muss, dann wäre es eher unwahrscheinlich, dass ich dann flache Schuhe anhabe. Ganz abgesehen davon, Kunoichi kämpfen doch ...
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