Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... meine Kehle drückte. Wieder einmal gab es mir dieses spezielle aber gute Gefühl ihm auf diese Weise dienlich zu sein, was mich zusätzlich auch noch erregte. Schon alleine deshalb hielt ich kurz inne, als Paps schließlich in voller Länge in mir steckte. Ich musste dieses besondere Gefühl einfach ein paar Sekunden auskosten, bevor ich ihn wieder aus meiner Kehle entließ, um zu atmen. Erst dann legte ich richtig los und rammte mir seinen Pfahl gurgelnd in einem ziemlichen Tempo durch den Rachen. Sofort spürte ich diese rasch ansteigende Geilheit in mir, die beinahe jedes Mal einsetzte, wenn ich auf diese Weise genommen wurde. Noch stärker war diese nur, wenn Papa mir selbst seinen Bolzen durch die Kehle jagte, indem dominant meinen Kopf festhielt und selbst zustieß. Doch nun ließ er sich offenbar erstmal lieber selbst von seiner Sklaventochter bedienen.
Zu meiner Überraschung jedoch, stoppte er mich nach einiger Zeit unvermittelt, ohne das er selbst oder ich gekommen waren. Etwas, was beinahe nie geschah, bevor er mich dann ins Fötzchen oder den Arsch vögelte.
„Ich denke, es wird heute wieder einmal Zeit, dir zu zeigen, dass du nicht nur meine gehorsame Tochter, sondern auch meine Sklavin bist. Es ist zwar schön, auch mal diese sanfte Zweisamkeit zu erleben, aber heute ist mir mehr danach, dir einfach so deinen Knackarsch zu verstriemen." Im nächsten Augenblick packte er mich auch schon im Nacken und zog mich hoch. Jedoch nur um mich zum Sofa zu schieben, worauf ich mich ...
... an die Lehne abgestützt hinknien durfte.
Schlagartig stieg meine Nervosität an, war es doch schon einige Zeit her, seit ich das letzte Mal den Hintern voll bekommen hatte. Das letzte Mal war es ja Mama mit ihrer flachen Hand gewesen, wobei man das wohl kaum einen richtigen Arschvoll nennen konnte. Plötzlich stieg wieder die Auspeitschung von Papa vor meinem geistigen Auge hoch, als ich meine eigene Kraft von ihm verliehen bekam. Und damit auch eine unbändige Angst. Am liebsten wäre ich auf der Stelle weggelaufen. Doch dann wurde plötzlich die Kriegerin in mir wach. Ich wusste, dass es in Ordnung war, Angst zu haben. Angst war nichts Böses. Es kam nur darauf an, was man daraus machte. Ich wusste ja, dass Papa so eine Auspeitschung nie mehr wiederholen würde. Genauso, wie ich wusste, dass ich in der Lage war diese Art von Schmerz in Lust umzuwandeln. Und ich hatte seitdem schon manchen Schmerz ohne Probleme hingenommen. Sei es bei meinen Trainingskämpfen bei den Ninjas oder beim Training selbst, vor allem, wenn einer der Sensei der Ansicht war, dass ich mich nicht genügend anstrengte oder dem Ganzen nicht genug Aufmerksamkeit widmete. Dann hatten sie mir oft mit allem möglichen eins übergezogen, um mich wieder auf den Weg zu bringen. Und hatte ich nicht selbst dafür gesorgt, dass die damalige Auspeitschung nicht endete. Ich war es gewesen, die nicht abgebrochen hatte, um die verliehene Fähigkeit in voller Stärke zu erhalten. Sollte mir das nicht zeigen, dass ich, wenn ich es ...