Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... wollte, alles ertragen konnte? Behauptete ich nicht immer sogar vor mir selbst, dass ich sogar bereit wäre, für Maria und Papa zu sterben, wenn es nötig sein sollte? Machte ich mir da nur etwas vor? Nein! Das durfte niemals passieren. Selbst wenn ich Angst hatte. Meine Angst durfte nicht dazu führen, dass ich unrational werde, oder gar feige. Meine Angst musste eine Stärke sein!
„Gut, dann wollen wir mal", kündigte Papa an, während er aus dem Schrank eine Tasche holte, die wie ich annahm sein ‚Spielzeug' enthielt. Es war die einzige Tasche, um die er sich selbst kümmern wollte, als ich unser Gepäck bei unserer Ankunft in die Schränke des Hotelzimmers einräumte. Schon damals ahnte ich, was sie enthielt.
Tatsächlich zauberte er eine Reitgerte hervor, die er probeweise zischend durch die Luft sausen ließ. Dann war er schon wieder bei mir, schlug mein Schulmädchenröckchen hoch und steckte, um es oben zu halten, in das Bündchen desselbigen. Dann folgte auch schon mein Slip, den er in die Gegenrichtung, nämlich nach unten zerrte. Im nächsten Augenblick stellte er sich auch schon in Position. Papa fragte nicht, ob ich bereit sei. Trotzdem wartete er genau diesen Moment ab, in dem ich mich gedanklich auf das Kommende eingestellt hatte.
Ich hörte das Zischen der Gerte, wie sie die Luft zerschnitt, dann spürte ich auch schon den leichten Schmerz auf meinen Globen. Mir war klar, dass Papa nicht allzu fest zugeschlagen hatte. Letztendlich wusste ich nur zu gut, wie sehr eine ...
... Gerte ziehen konnte. Und bei diesem Treffer war nur ein Bruchteil der Härte, zu der die Gerte in der Lage war, angekommen. Mir wurde schnell wieder bewusst, dass mein Vater ein Meister im Umgang mit den verschiedenen Züchtigungsinstrumenten war. Er wartete jedes Mal genau solange, bis der Schmerz vollständig bei mir angekommen war, bevor er den nächsten Schlag setzte. Genauso wusste er, wann es Zeit wurde, die Schlaghärte zu erhöhen. Es spielte zu diesem Zeitpunkt auch keine Rolle für mich, ob er dafür seine besonderen Kräfte bei mir einsetzte oder nicht. Ich fühlte auch so, wie sich der Schmerz langsam immer mehr erst in Hitze und dann in Erregung verwandelte. Stöhnte ich anfänglich ein paar Mal wegen des empfangenen Schmerzes bei einem Schlag auf, zeigte mein Stöhnen schon bald die Erregung, die mich dabei immer mehr durchfuhr. Weder Papa noch ich zählten die Schläge mit, die er mir verpasste. Es war sowieso egal, denn mir wurde schnell klar, was das Ziel war. Er wollte mir auf diese Weise einen Orgasmus schenken. Und genau das schaffte er schließlich auch. Mit einem unbändigen Erzittern stöhnte ich laut meinen Höhepunkt heraus, während ich zuckend zur Seite auf das Sofa fiel.
Als schließlich mein Orgasmus wieder am Abklingen war, legte sich Papa nackt über mich und drang in mein vor Nässe überlaufendes Fötzchen ein. Wir stöhnten beide aufs Äußerste erregt auf, als wir uns vereinigten. Ich hatte weder mitbekommen, dass er sich entkleidet hatte, noch wohin mein an den zuvor ...