Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Knien hängender Slip verschwunden war. In diesem Augenblick dachte ich auch weder an das eine noch an das andere. Viel zu intensiv fühlte sich der harte Schwanz in mir an. Noch mehr, als Papa unverzüglich damit begann, mich sanft zu stoßen. Noch immer fühlte ich die Hitze auf meinem Po, die so angenehm schön in mein Geschlecht auszustrahlen schien. Ich wimmerte Papa leise meine Lust entgegen und verstummte nur kurz, als er mich leidenschaftlich küsste. Immer wieder fuhr sein Stamm in meine Spalte und dehnte sie. Genauso, wie mein Ärschchen immer wieder kurz über den rauen Stoff der Couch rieb. Was die Hitze in mir nur verstärkte. Es schien, als sei mein Unterleib durch den Schmerz noch empfindlicher und damit empfänglicher geworden. Und als ich schließlich fühlte, wie Papa sich leise aufstöhnend in mir verströmte, war es auch um mich erneut geschehen. Ich fühlte wie sich mein Fötzchen um seinen Bolzen in mehreren Kontraktionen zusammenzog, während auch ich mit einem leisen Aufschrei meinen Liebessaft verspritzte.
Ich war etwas nachdenklich, während wir etwa zwei Wochen später erneut im Zug saßen, nur um die nächste Wanderung anzutreten, die im Grunde dasselbe Ziel wie unsere erste hatte. Allerdings waren nun die Voraussetzungen völlig anders. Sowohl Papa als auch ich waren nun im Grunde Meister des Ninjutsu, auch in jenen Disziplinen, welche in modernen Ninjutsu-Ryū gar nicht mehr unterrichtet wurden. Beide hatten wir unsere Lehrer in allen Disziplinen übertroffen. ...
... Und das dank Papas Kräfte nur in wenigen Tagen. Wir hatten ein Können erreicht, wofür unsere Sensei Jahre benötigt hatten. Und nun, waren wir auch noch auf den Weg zu einem anderen Ninja-Ryū, von denen Papa durch Miamoto-Sensei, einen der Meister der Ninjas, erfahren hatte. Papa hatte sich in den Kopf gesetzt, auch von diesen zu lernen. Er wollte offensichtlich nichts dem Zufall überlassen, was seine Aufgabe als Wächter betraf. Das Problem dabei war nur, dass beide Ninja-Gruppierungen schon seit Generationen verfeindet waren. Was bei der Historie Japans und seinen vielen internen Auseinandersetzungen nicht wirklich verwunderlich war. Schließlich hatten dabei meist alle verfeindete Seiten Ninjas dort eingesetzt, wo es den Samurei mit ihren starren Regeln verboten gewesen war. Uns war beiden klar, dass wenn der zweite Ninja-Clan uns kämpfen sah, diese sofort wissen würden, dass wir unser Ninjutsu bei ihren erklärten Feinden gelernt hatten. Das hieß wiederum, dass wir zwar nun besser als beim ersten Mal vorbereitet waren, wenn wir auf diesen Clan stießen, aber möglicherweise als Feinde angesehen würden. Doch da verließ sich Papa ganz auf seine besonderen Kräfte. Er würde, wie er sagte, diese ganz einfach beeinflussen, wenn es nötig werden würde. Schließlich hatte er es ja auch beim ersten Mal geschafft, obwohl wir Gai-jin, also Fremde, waren. Tatsächlich hatte er sogar dafür gesorgt, dass der erste Ninja-Clan nun für uns arbeitete und zukünftig bei uns in Deutschland leben und ...