Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... beweglicher, auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass man meine Muskeln nicht so deutlich sah. Zu muskelbepackte Frauen gefielen ihm eben nicht, wie er mir verraten hatte, als ich ihn ein paar Tage zuvor danach fragte.
Um noch mehr von ihm zu sehen, zog ich das Leinentuch vorsichtig noch weiter nach unten. Solange, bis auch sein Prachtstück deutlich zu sehen war. Der Anblick brachte meine eigenen Säfte sofort noch mehr zum Fließen. Ich musste mir wirklich eingestehen, dass mein Vater mich auch als Mann ansprach und das nicht nur wegen seines Körpers, oder auch wegen der Tatsache, dass er den perfekten Schwanz für mich hatte. Ich musste vor mir selbst eingestehen, dass der Umstand, nämlich mit meinem eigenen Vater Sex zu haben, extrem geil für mich war, seit ich meine Vorbehalte dagegen abgelegt hatte. Es hatte eben etwas Verbotenes und Verruchtes, das mich ziemlich anmachte. Aber es war auch diese Nähe, die wir endlich miteinander gefunden hatten. Nun aber kam auch noch die schlichte Tatsache hinzu, dass er mir in jeglicher Hinsicht überlegen war. Er forderte mich intellektuell genauso wie in körperlicher Hinsicht. Erst am letzten Tag im Dorf im zweiten Ninja-Ryū hatten wir unseren ersten Trainingskampf miteinander ausgefochten. Und ich wusste genau, wie gut ich war, hatte ich doch dank Papa alle meine Sensei in ihren eigenen Spezialdisziplinen übertroffen. Zuletzt hatte ich alle meine Wettkämpfe gegen sie gewonnen. Doch obwohl ich meinen Vater selbst nur wenig trainieren ...
... sah, hatte ich nicht die geringste Chance gegen ihn. Dabei hatte er seine von diesem geheimnisvollen Amulett verliehenen Kräfte nicht einmal eingesetzt. Trotzdem durchschaute er jedes meiner Vorhaben und war unglaublich schnell, wenn es darum ging, meine Angriffe abzuwehren. Und im Gegenzug waren seine eigenen Angriffe so unvorhersehbar, dass sie nur schwer zu kontern waren. Selbst die Sensei, die uns dabei zugesehen hatten, waren überrascht gewesen, wie deutlich Papas Überlegenheit gewesen war. Nicht, dass sie das offensichtlich zu erkennen gegeben hätten. Dazu waren sie viel zu sehr Japaner. Aber durch meine Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, konnten sie es nicht vor mir verbergen.
Ich konnte einfach nicht anders, als meine Hand auszustrecken und sanft über seine Eichel zu streicheln, die sofort leicht zu zucken begann. Mein Unterleib verlangte zeitgleich nach mehr. Das Ziehen in meinem Fötzchen verstärkte sich in diesem Augenblick exorbitant.
‚Exorbitant!', ging es mir im nächsten Moment durch den Kopf, „Was für eine Mistbeschreibung dafür! Larachen, du bist schon wieder geil wie Polle und willst diesen Schwanz in deinem geilen und ziemlich nassen Loch!'
Allerdings wollte ich mich auch nicht gleich auf Papa schwingen und ihn damit wecken. Mir war zwar klar, dass er da sicher nichts dagegen gehabt hätte, aber mir wäre es trotzdem fast wie eine Vergewaltigung vorgekommen. Das konnte ich mit meinem Herrn und Meister keinesfalls machen. Allerdings, so dachte ich, ein ...