1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... wenig lutschen und ihn auf diese Weise sanft wecken, wäre schon eher ok. Kaum hatte ich den Gedanken gefasst, beugte ich mich auch schon vor, um meine Lippen über seinen Steifen zu stülpen.
    
    ‚Hm ... lecker, er schmeckt noch immer nach mir', dachte ich zufrieden, während ich mich auf den Geschmack konzentrierte, die mein Fötzchen vor dem Einschlafen darauf hinterlassen hatte. Besonders gefiel mir bei Papa, dass sein Harter bei solchen Gelegenheiten immer ein wenig zu pulsieren schien. So als setzte sich sein Herzschlag in seinem Gemächt fort. Aber natürlich war mir klar, dass es seine von ihm ebenfalls empfindlicher gemachten Nervenenden waren, die diese Reaktion bei ihm auslösten. Trotzdem, es war einfach ein geiles Gefühl, da es einem ein gewisses Feedback gab. Eines, das die Lust bezeugte, die er empfand, aber auch in der Lage war zu geben.
    
    Ich ließ meine Zunge, ohne dass ich ihn aus meinem Mund entließ, über seine Nille gleiten. Papa stöhnte leise auf, schien aber noch immer zu schlafen. Also begann ich sanft an seinem Pint zu saugen.
    
    „Du kannst ruhig aufsitzen wenn du willst", kam es plötzlich leise von ihm.
    
    „Du bist ja wach", stellte ich fest.
    
    „Gerade aufgewacht. Ich habe geträumt, dass du dir wünscht meinen Schwanz in deinem Fötzchen zu haben."
    
    „Stimmt. Offensichtlich liest du jetzt schon im Traum meine Gedanken", gab ich zu und schwang mich über ihn, um mir seinen harten Pfahl zwischen die Schamlippen zu schieben. Ich stöhnte dabei genussvoll auf. ...
    ... Dann bewegte ich mein Becken sanft langsam vor und zurück. Einfach, um dieses intensive Gefühl so lange wie möglich halten zu können.
    
    „Und, was habe ich noch gedacht?", fragte ich leise keuchend.
    
    „Das du es bedauerst, dass unsere zweisame Zeit irgendwann wieder zu Ende geht, du dich aber auch schon wieder auf Patricia und Maria freust", erwiderte er, „Und du hast dich gefragt, warum ich dich bei unserem Kampf so deutlich besiegt habe, obwohl ich weniger als du trainiert habe."
    
    „Jaaahhh", stöhnte ich, sowohl um meine Lust zu bekunden, als auch um Paps zuzustimmen, „Und warum habe ich dann so deutlich verloren?"
    
    „Du ...", begann er und stieß das erste Mal nun selbst von unten in mein Fötzchen, „... hast nicht so viel Erfahrung wie ich, wenn es darum geht auf diese Weise Wissen und Erfahrung zu adaptieren. Deshalb schaffe ich das schneller und brauche weniger Übung dafür, um das Ganze wirklich zu beherrschen."
    
    Ich forcierte mein Reittempo nun selbst etwas, da Papa wieder still hielt. Nicht viel, nur ein wenig. Ich brauchte nun einfach das gewisse Mehr von dieser geilen Reizung meines Geschlechts.
    
    „Das ... das erklärt nur, das ich eben etwas mehr üben muss. ... Was ich ... ja getan habe", keuchte ich lustvoll. Die Lust in mir stieg noch weiter an. „Es erklärt aber nicht, ... wieso ich so deutlich verloren habe. Du hast doch ... doch deine eigenen Kräfte gar nicht eingesetzt. Das ... das hätte ich bemerkt."
    
    Ich stieß nun einmal hart gegen sein Becken, bevor ich ...
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