1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... besser fernhielt.
    
    Erst als wir an einem beinahe etwas verstecktem Eingang in ein ziemlich großes Haus ankamen, hatten wir unser Ziel erreicht. Dass es sich offensichtlich um ein Haus der Yakuza, der japanischen Mafia handelte zeigte schon der Umstand, dass der Eingang von zwei mit Irezumi geschmückten Männern bewacht wurde. Tatsächlich sah man die kunstvollen Tätowierungen lediglich am Halsansatz und an ihren hochgekrempelten Hemden erkennbar. Da die beiden den Eingang völlig blockierten, war ich neugierig, wie Papa uns an den beiden vorbeibringen wollte. Selbst wenn sie uns nicht sahen, führte kein Weg an ihnen vorbei. Doch Papa löste das Problem ganz einfach, indem er wohl dem einen eingab, dringend auf die Toilette zu müssen, wozu er sich in das Innere begab. Auf diese Weise konnten wir leicht an dem anderen vorbei schlüpfen.
    
    Zu meiner Überraschung jedoch folgte er erstmal diesem Yakuza. Selbst als dieser durch die Tür ging, die offensichtlich zur Toilette gehörte, folgte er ihm mit mir an der Hand. Die Toilette in der wir landeten, war wirklich verblüffend. Von einzelnen Kabinen war weit und breit nichts zu sehen und deshalb wirkte sie auch unnatürlich groß. Wie viele Toiletten war auch diese weiß gekachelt. Es gab sowohl Pissoires, als auch normale westliche Sitztoiletten, genauso wie die traditionellen japanischen Hocktoiltetten. Wobei man in diesem Zusammenhang ganz und gar nicht von normal reden konnte. Und dies war nicht nur dem Umstand geschuldet, dass ich ...
    ... normalerweise diese Toilette wegen Überfüllung geschlossen hätte. Denn es waren sicherlich, uns nicht mitgerechnet, etwa zehn Männer im Raum, welche das ganze Porzellan benutzten. Es lag eher an der Tatsache, dass es alles lebendige Toiletten waren. Denn in jeder steckte auf der einen oder anderen Weise durch gesonderte Aussparrungen eine junge Japanerin. Über ein bis zum Boden reichendes Pissoire mit Pissrinne, steckte eine junge Frau, von der lediglich ihr Gesicht mit weit geöffnetem Mund, ihre Brüste und ihre Scham zusehen waren. Die weit gespreizten Arme und Beine standen seitlich vom Porzellan heraus und fixierten sie gleichzeitig. Vor ihr stand ein älterer Japaner, der ihr erst ins geöffnete Mäulchen pisste, bevor er sich von der jungen Frau einen blasen ließ. Unmittelbar daneben war eine typische kleinere Pissoireschüssel, welche allerdings nicht wie üblicherweise an der Wand befestigt war, sondern an einem dicken stählernen Stahlrohr, welches wohl auch als Abfluss diente, befestigt war. Hinter dem Pfosten befand sich die nächste junge Japanerin mit am Rücken gefesselten Händen. Ihr Kopf jedoch steckte genau mitten im Pissoire. Ihr pinkelte der mit uns gekommene Yakuza über die Haare. Eine der Sitztoiletten stand mitten im Raum. Das Besondere daran war, das genau darunter eine weitere junge Japanerin mit weit aufgerissenem Mund dalag. Wenn man in die Toilette hineinsah, war lediglich ihr Kopf zu sehen, während sie die Schüssel auf den Boden fixierte. Ich mochte mir gar ...
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