Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... so nach und nach jede der jungen Frauen dran, während sich immer mehr der Zuseher aufgeregt wichsten.
Im nächsten offenen Abschnitt ging es ähnlich bizarr zu. Hier durften sich zwei zierliche junge Frauen, nur mit einem weißen 08/15 Slip bekleidet, eine Art Sumoringkampf liefern. Allerdings mit völlig geänderten Regeln. Diejenige, die nämlich zu Boden ging oder aus dem Ring trat, hatte nicht sofort verloren. Stattdessen bekam sie mit einer riesigen Einlaufspritze eine ordentliche Wasserladung in den Hintern gespritzt, welche sie einhalten musste. Während wir zusahen, bekam die eine gleich drei Mal hintereinander eine Ladung in den Arsch und eigentlich rechneten wir, dass sie sicher verlieren würde. Die nächsten vier Ladungen bekam aber ihre Gegnerin in den Hintern, die dann auch verlor, weil sie während ihres Kampfes das Wasser samt ihren Kot nicht mehr halten konnte und sich ins Höschen machte. Um den Ring herum saßen übrigens wieder eine ganze Menge Japaner verschiedensten Alters, die sich selbstbefriedigten.
Im dritten Raum wiederum ging es ganz anders ab. Darin gab es zwei lange Gestelle aus runden Stahlrohren, die in einigem Abstand hintereinander aufgestellt waren. Hätten man dazwischen Wäscheleinen gespannt, wäre es optimal zum Wäschetrocknen gewesen. Allerdings hingen an jedem der Gestelle je fünf junge Japanerinnen, lediglich mit schwarzen Strümpfen und einem Dienstmädchenhäubchen bekleidet. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und das Gewicht ihrer ...
... Körper wurde hauptsächlich durch eine Art Oberkörperseilbody getragen, welcher auch ihre Brüste gut in Szene setzte. An zwei weiteren Seilen zum Gestell, wurden ihre Beine in einer Art weit gespreizter Hockstellung nach oben gezogen, so dass ihre Spalten perfekt präsentiert wurden. Auch in diesem Abschnitt waren einige Japaner. Diese waren jedoch in Anzügen gekleidet und offensichtlich Geschäftsmänner. Deren Vergnügen war es offensichtlich, die Delinquentinnen mit Vibratoren an ihren Mösen zu stimulieren und deren erregtes Stöhnen und Wimmern zuzuhören.
Erst dem letzten Raum konnte ich wirklich etwas abgewinnen. Wenn auch mit Abstrichen. Dieser war lediglich mit Tatamimatten ausgelegt und in deren Mitte kniete eine junge Japanerin in einer Sailorschuluniform. Um sie herum standen sicher an die fünfzig Japaner jeglichen Alters, die sich vor ihr einen abwedelten und ihr eine Gesichtsbesamung verpassten, die sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatte. Den Anblick fand ich wirklich geil, denn sie war zum Schluss über und über mit Sperma bedeckt, welches ihr auch auf die Kleidung lief. Die Vorstellung selbst da zu knien fand ich ziemlich erregend, allerdings die ganzen steifen Schwänze nur vor sich zu sehen, ohne sie letztendlich zu berühren oder zu lutschen fand ich ein wenig langweilig.
Schließlich bedeute mir Papa ihm wieder nach draußen zu folgen.
„War ja ganz interessant und ein wenig crazy, aber warum das Ganze ‚Haus der tausend Freuden' heißt, kann ich nicht ...