1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... im Schritt zur Seite und schob mir wortlos seinen Harten von seitlich-hinten ins sehnsüchtige Löchlein. Nun stöhnten wir beide auf und genossen einen Augenblick still haltend unsere Vereinigung.
    
    „Ich liebe dein Fötzchen, es scheint wirklich wie für mich gemacht", seufzte er noch, bevor er begann, langsam in mich zu stoßen.
    
    „Und? Hast du das nicht?", keuchte ich erregt fragend, ihm mein Becken entgegenstreckend.
    
    „Klar, schließlich habe ich dich gezeugt. ... So gesehen schon", erwiderte er aufs Äußerste erregt, „Ich habe es aber nicht mit meinen Kräften verändert, ... was die Größe betrifft."
    
    Ich stöhnte auf, da er damit begann, zwischendurch immer wieder mal fester zuzustoßen, während er immer wieder ein paar Mal sanft in mich fuhr.
    
    „Aber vielleicht habe ich ja ... meinen Schwanz damals unbewusst daran angepasst", fuhr er schwer atmend fort.
    
    „Meinst ... meinst du das ernst? ... Dann müsste es dir ... dir doch das Amulett eingegeben haben", erwiderte ich und begann ihm dabei vorsichtig entgegen zu bocken.
    
    „Nö ... auch wenn ich jetzt gerne was anderes behaupten würde. ... Aber ... ich denke es ist Zufall. ... Vielleicht hätte ... das Amulett diesbezüglich etwas getan, wenn ich es selbst nicht ... gemacht hätte", keuchte er, während er das Tempo etwas steigerte.
    
    „Was meinst du? Dich an meine ... meine Möse angepasst", schmunzelte ich nun auch schwer atmend.
    
    „Nein, mich ... größer, ... ausdauernder, ... potenter ... und empfindlicher für ... erotische ...
    ... Sensationen. ... Schließlich ist das Amulett ... genauso wie ich ... auf die Energien ... angewiesen."
    
    „Arghhhhh!", stöhnte ich lauthals heraus, denn nun legte Papa richtig los. Er hämmerte seinen geilen Prügel förmlich in mich hinein. Ich liebte es, wenn er mich so hart nahm. Meine innerliche Hitze stieg sprunghaft an. Er jagte mich förmlich an meine Grenze. Doch kaum war ich da, entzog er sich mir.
    
    „Nicht aufhören", wimmerte ich, da ich höchstens noch ein oder zwei Stöße gebraucht hätte, um über den Gipfel zu kommen.
    
    Doch dann spürte ich auch schon, wie Papa beinahe wie in einem Zug meine Rosette durchstieß. Was dazu führte, dass ich nun doch noch kam, auch wenn der Höhepunkt nicht von meinem Fötzchen ausging, sondern von meinem Kopf. Es war eben immer wieder die Tatsache, dass Papa mit mir machte, was er wollte und nicht das was mir gerade vorschwebte, die mich unglaublich kickte.
    
    Er wartete nun gerade solange, bis mein Orgasmus wieder am Abklingen war, bevor er mich nun hart in den Hintern fickte. Sofort stieg meine Hitze im Unterleib exorbitant an. Es brannte förmlich in mir, jedoch nicht wirklich schmerzhaft, sondern lustvoll ohne Ende. Wir beide stöhnten und keuchten uns damit gegenseitig noch weiter anheizend in immer höhere Sphären. Und dieses Mal zog er es durch und jagte mich zu meinem dritten Höhepunkt des Tages. Und dieser hatte es wirklich in sich. Denn er vögelte mich einfach weiter, was meinen Abgang schier endlos verlängerte. Als ich schließlich ...
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