#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... noch etwas trinken wollten.
„Dort wo uns keiner kennt," schlug Jasmin vor. „Gibt es nicht," schmunzelte Carmina. Unseren Karl kennt die ganze Playa!" -- „Du übertreibst," warf ich ein. „Oh nein, Schatzi, ich glaube Carmina hat Recht." Wir alberten noch ein bisschen weiter und so zog ich die beiden in eine Cocktailbar in der Nähe des Balneario 4. Während die Ladies sich an Caipirinha hielten, gönnte ich mir das ein oder andere frisch gezapfte San Miguel. Die Caipies lockerten etwas die Atmosphäre, und auf die Fotos kamen wir zum Glück nicht zu sprechen.
Gegen Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg und brauchten 20 Minuten, bis wir an unsere Villa ankamen. Leicht beseelt und benebelt gingen meine Mädchen ins Bett. Ich folgte meiner Jasmin nach einer guten viertel Stunde. Sie war frisch geduscht und sie hatte wie immer ein leichtes Make Up aufgelegt. Eine Dusche gönnte ich mir auch noch und als ich mich zu meiner Frau ins Bett legte richtete sie sich streitsüchtig auf.
„Sieht meine Bärbel wirklich so schrecklich aus wie auf den Bildern?", wollte sie von mir wissen. „Deine Bärbel sieht nicht schrecklich aus," versuchte ich sie zu beruhigen. „Seit ich Dich kenne, liebe ich Deine nackte, rasierte Muschi, genauso wie sie ist." -- „Du sollst nicht versuchen mich zu trösten, ich weiß, was ich gesehen habe. Und das sah fürchterlich aus. Wenn ich mir vorstelle, ich sitze so auf Deinem Gesicht und präsentiere Dir meine Pussi, schäme ich mich in Grund und Boden. Und Du ...
... fotografierst mich auch noch so aus allernächster Nähe! Ich werde mir dort die Haare wieder wachsen lassen." -- „Du musst Dich wohlfühlen, Liebling, das ist das Einzige was zählt," versuchte ich sie zu beruhigen und etwas Schärfe aus der ganzen Sache herauszunehmen.
Sie drückte mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen und drehte mir den Rücken zu. Ich rückte an sie heran und küsste sie zärtlich auf ihren Hals. „Ich kann heute Nacht nicht," bremste sie mich. „Ich muss immer an die schrecklichen Bilder denken. Lasse mich heute Nacht nur so schlafen." Erst spät schliefen wir ein.
Am anderen Morgen stand Jasmin bereits vor mir auf. Legte sie sich danach immer nackt zu mir ins Bett, so trug sie heute schon einen BH und einen Slip. Darüber hatte sie noch ein weites T-Shirt gezogen. „Aufstehen, Schatzi! Holst Du Brötchen zum Frühstück?" -- „Ich hatte eigentlich vor, meine Frau heute früh ganz, ganz lieb zu haben. Aber so wie es aussieht ..." -- „Gib mir noch ein bisschen Zeit, Karl," sagte sie auf einmal ernst. „Ich kann zurzeit nicht. Du kannst das nicht verstehen. Aber für mich war das ein Schock!" -- „Ich gehe dann zum Bäcker", sagte ich zu ihr, als ich die Tür zum Bad schloss.
Als ich mit der großen Brötchentüte zurückkam, war Carmina bereits aufgestanden und hatte in der Küche Platz genommen. Sie war in einer angeregten Debatte mit Jasmin. Als ich den Raum betrat und ein gekünsteltes, fröhliches „Guten Morgen" wünschte, brach die Unterhaltung sofort ab. „Ach darum ging ...