#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... anderen Sachen in Rekordzeit aus und stand mit hocherhobenem Schwanz neben mir. Mein Rock war verrutscht und gab meinen Schritt frei. Ich spreizte meine Schenkel und zog meinen Slip an die Seite. Mit war es jetzt egal wie meine Fotze aussah, jetzt juckte sie nur und sie war nass und bereit für seinen harten Hammer.
Ich hatte meine Augen geschlossen und wartete auf sein Eindringen. Ich fühlte seine Eichel an meinem Loch und erlebte mit Hochgenuss, wie er in mir eindrang. Er war tief in mir, aber doch behutsam, mit aller Liebe, die er hatte. Ich öffnete die Augen und genoss den Augenblick. Ich war noch angezogen, sogar meine Schuhe hatte ich noch an. Und er lag nackt auf mir und er liebte mich, wie ich das bisher nur bei ihm erleben durfte. Tief, hart, und doch voller Respekt. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns so geliebt hatten. Ich weiß nur noch, wie wir zusammen unsere Orgasmen erlebten. Er steckte tief in meiner Pussi und wir umarmten uns so fest, als ob wir uns nie wieder loslassen wollten.
Minuten später verließ er meine Grotte und wir legten uns nebeneinander. Ohne hinzusehen, zog er mir den Slip wieder über meine Bärbel. Wir sprachen kein Wort, aber allein für diese Geste musste ich ihn küssen.
*
Karl erzählt:
Jasmin: „Ich möchte heute Abend zum Essen gehen. Aber dorthin, wo wir noch nie waren." Ich schaute bei Google Maps nach und fand einen Italiener, von dem ich bisher nur Gutes gehört hatte. „Was hältst Du von italienisch?", fragte ich meine ...
... Frau. „Gerne, mal was anderes als Steaks und Paella." -- „Wir können dahinlaufen," schlug ich vor. „Und zurück nehmen wir zur Not ein Taxi." Ich reservierte online einen Tisch und wir schlenderten gegen 19 Uhr Richtung Italiener. Ich wählte diesmal gegen alle Erwartungen etwas aus dem Meer. Der gefüllte Tintenfisch schmeckte mir sehr gut. Das Essen war wirklich ausgezeichnet. Auch der vom Kellner empfohlene Wein entsprach unserem Geschmack.
Der Besitzer des Restaurants, ein gewisser Mario, kam mit drei Gläsern und einer Flasche Grappa nach dem Zahlen an unseren Tisch und schenkte uns einen sehr edlen Tropfen ein. „Ein Dankeschön des Hauses für so nette Gäste," schmeichelte er uns. Aus einem Grappa wurden zwei und wir verstanden uns ausgesprochen gut. In bester Laune verließen wir das Lokal.
„Ich möchte noch nicht heim," eröffnete mir Jasmin. Ich schlug ihr vor, die Hotelbar eines nah gelegenen Hotels zu besuchen. Für diesen Abend hatte das Hotelmanagement einen dunkelhäutigen Sänger engagiert, der Lieder von Rat Pack (Frank Sinatra, Sammy Davis und Dean Martin) hervorragend interpretierte. Der Sänger war so gut, dass er auch einen alten Metaller wie mich begeisterte. „Ich würde gerne tanzen," flüsterte mir meine Frau zu. „Wer soll uns daran hindern," fragte ich nur und forderte sie galant auf. Wir tanzten eine Weile zu der herrlichen Musik und wir waren bald nicht mehr die Einzigen auf der Tanzfläche.
Wir tranken unseren Weißwein und nach einer guten Stunde verließ ich ...