#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... meine Frau, um die Toilette aufzusuchen. Auf dem Rückweg ging ich direkt zur Rezeption. Ich brauchte nur kurz, um ein Premium-Doppelzimmer für die Nacht zu buchen. Toilettenartikel für die Nacht und den nächsten Morgen wurden uns unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Man versprach mir noch zwei große T-Shirts als Nachthemdenersatz. Ich bat darum, uns gegen 9 Uhr für das Frühstück einen Zweiertisch am Rand des Speisesaales zu reservieren. „Ich schaue einmal, was wir machen können," war die Antwort der Rezeption.
Jasmin kuschelte sich in der Sitzecke an mich und sah das erste Mal seit der Fotogeschichte wieder richtig glücklich aus. Gegen 23 Uhr musste die Musik leider verstummen und meine Frau wollte ins Bett. Ich half ihr hoch, doch anstatt sie zum Ausgang zu führen drückte ich sie zu den Fahrstühlen. „Was hast Du vor, Schatzi?" Unsicherheit machte sich bei ihr breit. „Vertraue mir Liebling. Wir gönnen uns eine Nacht Urlaub. Ich habe hier ein Zimmer gebucht und es ist für alles gesorgt. „Und wenn ich nicht möchte?" -- „Dann rufe ich ein Taxi und wir fahren heim." „Und wenn wir hierbleiben?" -- „Dann bestimmst Du den weiteren Ablauf!" -- „O. k., wir bleiben," flüsterte sie mir zu.
Der Fahrstuhl kam und wir fuhren in den 6. Stock. Ich öffnete mit der Chipkarte die Tür und als ich den Lichtschalter aktivierte, glimmte lediglich ein feines, gedämpftes Licht aus einer indirekten Beleuchtung. Ich beließ es bei dem funzeligen Halbdunkeln und trat mit meiner Frau hinaus auf ...
... den Balkon. Wir hatten Meerblick und in der Ferne sahen wir die Hauptstadt Palma mit ihren Tausend Lichtern. „Küss mich, Schatzi," wünschte sich meine Frau und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und erwiderte ihren Kuss.
Jasmin ging vor mir ins Bad, allein! Als sie es wieder verließ hatte sie das Hotel-T-Shirt an, was ihr viel zu groß war. Es war für sie wie ein viel zu weites Kleid. „Ich sehe aus wie eine Vogelscheuche!", lachte sie mich an. „Komm geh," meinte sie nur noch und schob mich durch die Badezimmertür. Eine kurze Dusche, eine Körperpflege, soweit mit den überlassenen Utensilien möglich, so trat ich wieder zu meiner Frau hinaus auf den Balkon. Sie hatte sich an das Geländer gelehnt und schaute verträumt hinaus auf das Meer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute zu ihr. Ihr Shirt war dünn und so hoben sich ihre Formen vor dem Licht der Großstadt ab. Ein sehr erregender Anblick. Nur sagen wollte ich es ihr nicht. Ich wollte alles vermeiden, was mit dem Begriff Nacktheit in Zusammenhang gebracht werden konnte. „Dir passt das Hemd," war ihr Kommentar, als ich mich neben sie stellte und sie mich musterte. „Etwas kurz vielleicht," kicherte sie beim zweiten Blick, als sie meinen Heinz unter dem Shirt hervorspitzen sah. „Küss mich, Schatzi!" -- „Auch auf die Gefahr hin, dass Heinz seinen Kopf hebt?" wollte ich von ihr wissen. -- „Auch auf die Gefahr hin, dass Heinz seinen Kopf hebt?", war ihre eindeutige Antwort. Unser Kuss war ein ...