Mason Atlantic Kapitel 1.1
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Steven nebenbei auch, um über das sogenannte Liebe machen zureden. Also Sex!".
Sie bemerkte meinen irritierten Blick, lachte und trinkt erneut einen großen Schluck. Die Flasche wanderte zu Helen, die ihr wohl signalisiert hatte, dass sie auch trinken wollte. Hatte ich gar nicht mitbekommen. Da war sie wieder diese Trockenheit im Mund.„Macht es euch bequem, also richtig, entspannt ein bisschen, zuckt nicht immer so zusammen, nur weil ich komme. Schön steif bleiben." Sie lachte und stupste mich kumpelhaft mit ihrem sandigen Fuß an.
„Quatscht euch aus, vielleicht ist heute genau der richtige Tag dafür" und nimmt die Flasche von Helen entgegen, um sie an mich weiterzureichen.
„Ihr müsst wirklich mehr trinken, Leute!"
Anke lächelte mich hinreißend an und schaute mir beim Trinken zu. Sie wichste mich sanft, dabei plaudert sie über den Tag, fragte Helen alles Mögliche.
Helen ist nicht da, sie hat nur Augen für die Bewegungen in meiner Short. Anke seufzte und zog zu meinem Bedauern ihre Hand zurück. Ich könnte heulen.Helen erwachte, schaute mich richtig enttäuscht an, leckte sich ihre Lippen. Dann setzte sie sich so, dass ich wie eben, alles gut sehen kann. Sie hatte ihre Beine deutlich in meine Richtung gespreizt. Anke verwickelte sie wieder in Fragen um ihre Wünsche für diesen Urlaub.Helen beantwortete ihre Fragen recht mürrisch, fällt mir auf, und sie blinzelte immer wieder zu mir rüber. Ich meine ihre Unruhe zu spüren, als wollte sie lieber mit mir gerade allein ...
... sein. Ich trank in kleinen, langsamen Schlücken verbissen weiter, habe eine Mörderlatte. Ich schaute, ach was starrte auf die Stelle intensiv an, wo ich Helens Vulva, ihre Spalte vermutet.
Anke hatte prächtige Laune, quatschte und rieb sie sich mit Sonnencreme erneut ihre Brüste ein.
„So, eine Stelle fehlt noch..., denn ich habe gleich was Aufregendes vor". Kicherte sie in unsere Richtung. Sie schaute auf meinen Steifen und auf gespreizten Beinen meiner Tochter, ich sah diese Szene gefiel ihr, warum auch immer.Dabei wippte ihr Kopf in voller Vorfreude hin und her, wie als wollte sie es nochmal so richtig bestätigen, dass sie was ganz Besonderes vorhatte.
Sie stupste Helen an und zwinkerte mir zu, als sie sich unserer Aufmerksamkeit sicher war. Stellte sich so hin, dass wir faktisch auf Höhe ihres Beckens hockten.Mit einer Hand zog ihren Slip zur Seite und etwas Sonnencreme wurde auf ihren wundervollen Venushügel verrieben.Helen und ich hatten den besten Blick auf Ankes Vulva.Mein Schwanz begann von ganz alleine zu zucken. Ihre Schamlippen und ihre Klitoris waren schnell prall, von der ausgiebigen Behandlung mit der Creme. Sie glänzten.Helen schaute ihr dabei zu und ich konnte sehen, dass sie sich nicht wirklich zu verhalten wusste.Anke fuhr mit einem Finger durch ihre Schamlippen, spreizte sie und verrieb noch etwas Creme zwischen ihre Schamlippen. Ihre Lippen glänzten nun auf unserer Augenhöhe. Anke wusste, dass sie uns ihre Muschi deutlicher nicht hätte präsentieren ...