1. Mason Atlantic Kapitel 1.1


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Kapitel 1.1:
    
    Der Rest des ersten Tages oder „Die rote Badehose"
    
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    Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen.
    
    Nahe Geräusche wecken mich, ich musste blinzeln um etwas zusehen.Helen saß vor der Strandmuschel im Schneidersitz, im Sand. Sie hatte mir ihren, mit einem Handtuch bedeckten, Rücken zugewandt. Ich bemerke das die Sonne kaum gewandert war.
    
    „Habe ich wirklich nur kurz geschlafen?"Mir kam es vor als erwache ich aus einem tiefen traumlosen Schlaf. Mein Blick schweift an Helen vorbei zu der Stelle, wo ich Anke das letzte Mal gesehen hatte. Sie lag nicht mehr dort, vielleicht ist sie im Wasser, um sich zu kühlen.
    
    Das Geräusch, welches mich weckte, wurde durch das verbissene, schnelle schreiben auf einer Handytastatur erzeugt. Helen konnte das irre schnell, aber es machte eben diese klackenden Geräusche, nur nervig.Anke tauchte aus dem grellen Licht auf, nass und mit einem Handtuch bewaffnet.
    
    Helen bemerkte beiläufig, dass ich wach bin. Sendet mir ein Hammer-Lächeln, fast schon erotisch. Wieder diese, mich misstrauisch machende, Wahrnehmung.„Ich schreibe gerade mit Tanny", erklärte sie und weiter rasten ihre Finger über die Tastatur.
    
    „Hast du geschlafen mein Prinz, na alles gut?" Anke lachte mich verführerisch an.
    
    „Hier Leute, liebe Grüße von Tanny" störte Helen diesen ...
    ... himmlischen Blick. Wie im Chor riefen Anke und ich, „Liebe Grüße zurück."„Ich lege mich nochmal in der Sonne, es ist so herrlich heiß heute. Was für ein Auftakt für unseren Urlaub." Anke ist schon im Gehen als sie das sagte.Der Kerl in der roten Badehose freute sich scheinbar zu offensichtlich, dass Anke wieder ihre alte Sonnenbadstelle aufsuchte, denn seine Frau kommentierte es mit einem bösen Blick.Er rutschte hin und her, massierte sich kurz den Schritt. Klar war, ihm war es nicht mehr langweilig. Anke grinste zu mir rüber und legte sich recht eindeutig vor sein Blickfeld.
    
    Ich rollte mich weg von den eindringenden Sonnenstrahlen, fast bis zu Rückwand der Strandmuschel. Helen saß weiterhin davor und hackte auf ihr Handy ein.„Sweet, bleib nicht so lange in der Sonne" bemerkte ich fürsorglich.
    
    Anke hatte sich nun, in nur 2-3 m Entfernung, vor die Strandmuschel drapiert, die Sonne scheint wohl dieser Stelle besonders intensiv, egal.
    
    „Ja, Ja". Helen brummte geschäftig vor sich hin, die Arbeit der Finger am Handy schien nicht zu versiegen. Ein Text nach dem anderen kommt an und geht, jedes Mal mit einem besonderen Ton. Nach einiger Zeit versiegten die Nachrichten und es kehrte Ruhe ein, himmlisch.
    
    Ich schaute über den Strand, suchte einen neuen, Lust versprechenden, Hingucker. Nichts zu sehen, ich seufze etwas zu laut enttäuscht. Wieder dieser Blick meiner Tochter, als sie sich zu mir umdrehte.Krass, ich fühlte, nein, spürte ihre Blicke anders als sonst, eine prickelnde, ...
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