Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... sklavisches Fickvieh für sein brutales Rammeln in die Votze, die er sich vorgenommen hat. Simon fickt mich inzwischen wie von Sinnen und bedient sich an dem Mösentier, dass ihm wehrlos zur Verfügung stehen muss, bis er schließlich ebenfalls laut aufstöhnt und mit sieben oder acht Schüben meine Votze mit seinem Samen flutet.
Nach einer Weile lässt Simon ermattet von mir ab und die Trainingsstunde ist heute so ein wenig früher zu Ende. Am liebsten würde ich mich erschöpft auf die Matte fallen lassen und den Schlaf der Nacht nachholen; aber Simon schüttelt nur den Kopf und reicht mir einige Papiertaschentücher, als er sieht das mir seine Soße aus meinem Untergeschoss fließt. "Willst du noch duschen, bevor du heute gehst?" Simons Gesicht ist noch etwas fleckig und gerötet, gerade so als ob er und nicht ich eine Übung auf einer der Maschinen absolviert hätte. Irgendwie scheint es ihm peinlich zu sein, dass er die Beherrschung verloren hat und mich so unkontrolliert durchgebumst hat.
Ich bin etwas erstaunt, dass das Training heute schon zu Ende ist und schüttele den Kopf, da ich ja zuhause schon geduscht hatte. Immer noch total benommen, zieh ich mir mein Spaghettiträgerhemdchen, den großzügig geschlitzten Minirock und die Flipflops, die ich mir heute Morgen aus der mageren Auswahl meines Kleiderschrankes so zusammengestellt hab, an. Uppps, und fast hätte ich den winzigen G-String vergessen.
Auch Simon hatte sich wieder angezogen und verschwindet stillschweigend hinter ...
... seiner Theke. Zum Abschied drückt er mir wieder einen Müsli-Power-Riegel in die Hand. Ich komm mir ein wenig vor wie eine Prostituierte, auch wenn die Bezahlung in ´Müsli-Riegel´ ein wenig mickrig war. Kommentarlos stecke ich den Riegel ein, da ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal etwas zu essen bekomme.
"Wir sehen uns in der Schule." sagt er kurz und knapp. Ich nicke ihm zu und verlasse das Fitnesscenter heute gut eine halbe Stunde früher als normal. Der Tag fängt bisher gar nicht so schlecht an, auch wenn ich von ´Simon dem Foltertrainer´ unerwartet nun schon früh hart durchgefickt worden bin. Aber was sollte eine richtige Sklavin denn anders erwarten wie ihr tag beginnen sollte. Passt doch....Uhhhnnngg.
Ab in die Schule.
Teil 33.......Knutschen in der Toilette
Es dauert keine zwei Minuten, nachdem ich in der Schule ankomme, und Lauro steht mit Daniel vor mir. Ihre Blicke mustern mich in den knappen Sommersachen mit viiiel Haut und bleiben an dem Hundehalsband natürlich hängen, was sonst. Ich selbst hatte es nun schon fast verdrängt, aber das war doch zu erwarten, dass mir alle darauf starren- Ich kann nur ahnen was sie denken, aber sie registrieren schon, dass ich abgesehen davon auch noch weit weniger anhabe als gestern und das soll schon was heißen.
Zuerst frag ich mich was die Spacken von mir wollen, bis mir einfällt, dass ich ja doch etwas von ihnen will. Ganz stolz und feierlich zeigen sie mir einen Zettel mit sauber aufgelisteten Telefonnummern und ...