Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Boden heben, sodass ich nur noch von den Händen und einem Fuß gehalten werde und aussehe wie ein Hund am Baumstamm. Nun die Haltung beibehalten, nur den Fuß wechseln. Ich spüre die Spannung in meiner Bauchmuskulatur und sicher ist die Übung auch wertvoll für eine Tiersklavin, wenn sie mal pissen muss. Diese Übung fördert aber natürlich hauptsächlich die Muskeln am Bauch, allerdings nackt ausgeführt wirkt sie obszön. Wie ich meinen Hintern so hoch strecke, wie eine läufige Hündin und Simon dadurch meine nasse Möse quasi präsentiere. Natürlich steht er bei dieser Übung hinter mir. Seine Hände spüre ich auf meinem Hintern, sie spielen an meiner Möse. Ich muss mich mehr konzentrieren, als er seine Finger tief reinsteckt und wieder rauszieht, während ich mich bemühe, die Spannung zu halten. Als ich ihn wieder an meiner Muschi spüre, sind es nicht die Hände. Simon hat seinen nicht allzu kleinen Schwanz aus den Boxershorts befreit, nur um mich jetzt bei dieser schönen Angebotenen Gelegenheit gründlich abzuficken. Unerwartet tief und rücksichtslos drückt er seinen ziemlich dicken Sahnespender in meine nasse offen präsentierte und mit Fingern vorgefickte Höhle.
Vor Schreck senke ich die Knie auf den Boden ab, doch Simon packt mich fest an den Hüften und zieht mich wieder hoch in die ursprüngliche Position. Ich spüre seinen Stab in voller Länge in meinem Lustloch und dann fängt er an mich zu ernsthaft und ganz methodisch zu ficken, erst ganz langsam, als müsste er erst das Gebiet ...
... ausloten, doch dann fickt er mich mit langen, harten und immer schnelleren Stößen. Ich schreie bei jedem Stoß laut auf und mit jedem Stoß reduziert mich Simon auf meine eigentlichen Aufgaben als Sklavin. Meine Titten schwingen schwer und heftig im Rhythmus vor und zurück. Das nimmt Simon wohl dann auch zum Anlass und greift plötzlich nach den schwingenden dicken Glocken, hält sich daran fest, wie ein Reiter die Zügel auf einem bockigen Gaul festhält. Dann geht eine Hand von meinen gerade so noch gebändigt gegrabschten Eutern hoch und packt im Nacken, unter meinen Haaren, das Lederband und zerrt mich würgend in seinem Fickrythmus auf seinen Schwanz, während die andere Hand sich abwechselnd meine Titten vornimmt. Gleichzeitig scheint er durch das Zerren am Lederband sich selbst noch weiter in mich hineinzustoßen und sein Bauch klatscht laut auf meinem verschwitzen Hintern. Da Simon heute schon entsprechende Vorarbeit geleistet hat, komme ich kurz darauf mit einem lauten und lustvollen Schrei zu einem kleinen zuckenden Orgasmus.
Das hält Simon aber nicht auf oder bremst er etwa, im Gegenteil, er lässt mir keine Zeit der Erholung, sondern fickt mich unbarmherzig mit doppelter Intensität weiter. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, denn schließlich muss ich auf niemanden in der Umgebung Rücksicht nehmen und nach dem kleinen Orgasmus spüre ich ihn nun intensiver und noch viel spürbarer so tief in mir. Schmerz macht Lust und Lust macht Schmerz. Und beides schaltet mein Hirn komplett auf ...