Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... würde. "Er ist streng, Herrin Monique. Streng und unnachgiebig in meiner Erziehung. ..." sag ich schnell und sage ja damit bei weitem nichts Falsches. Monique nickt zufrieden und sie scheint sich wieder beruhigt zu haben. Und nun traue ich mich auch wieder sie etwas zu fragen.
"Herrin? ..."
"Was? Sprich." "Woher wisst Ihr was von Simon?" Monique muss lachen. "Ich habe dir doch von Anne erzählt, der kleinen Freundin von meinem Bruder. Anne ist Simons kleine Schwester." Oh, ich verstehe. Ich wusste gar nicht, dass Simon eine Schwester hat. „Simon weiß noch nichts von Tims Plänen mit seiner Schwester und braucht es auch nicht zu wissen, aber ist schon praktisch, wenn er mit dir selber rumsaut, dann kann er sich später auch nicht beschweren, wenn Tim aus Anne mal eine brave Sklavenschlampe macht, wie du gerade eine wirst, Pauline.
"So jetzt aber ein anderes Thema. Hast du wenigstens heute die Adressen von deinen Feindinnen, die ich von dir wollte?" Der Druck auf meine Zitzen lässt nach und ich atme wieder durch. "Ja Herrin, der Zettel ist in meinem Strafheft. Und Entschuldigung, dass ich ihn dir jetzt erst geben kann, aber ich musste dafür erst noch Daniel und Lauro zu Diensten sein." Monique schaut mich fragend an und ich muss ihr haarklein erzählen, was sich in der Jungentoilette heute in den Pausen mit beiden zugetragen hat, und auch noch gleich von meiner peinlichen Heimfahrt mit dem Bus.
"Lauro und Daniel? Sind das nicht die Elektronikfreaks?"
Ich nicke und ...
... ihr huscht ein verhöhnendes Lachen über die Lippen. Es freut sie, dass ich mich als Sklavin mit diesen geilen nerdigen Kreaturen und ihren verklemmten Wünschen abgeben musste, um ihr die Adressen zu besorgen.
"Und was war mit deinem Bruder?" ich erzähle ihr, dass mich meinem Bruder Jonas wie befohlen nackt gezeigt habe und wie schamlos er mich inzwischen anstarrt. Und auch noch, dass er sich darüber wegen der anstehenden aber noch nicht gemachten Modeschau bei mir beschwert hat, die ich ihm dummerweise versprochen habe. Während dessen rollt Monique mir in aller Ruhe meine steinharten Brustwarzen weiter mit wechselndem Druck zwischen ihren Fingern und ich habe das Gefühl, dass mein eigener Geilsaft einen nassen Fleck auf meinem Bett bildet. Monique nickt zufrieden, als ich mit meinem ausführlichen Bericht fertig bin und schmunzelt darüber, dass ich eine ´Modeschau´ machen will. "Modeschau? nette Idee, dass sollten wir dich mal im Schrebergarten vor Gästen machen lassen." Ich schlucke. Ich finde Idee gar nicht so toll, es reicht schon, dass ich mich vor meinem Bruder zum Affen machen soll. Und dann auch wohl in der Foto AG. Davor habe ich am meisten Bammel.
"Du solltest dir wegen deinem Bruder nicht so viele Sorgen machen. In seinem Alter sind sie fast doch noch harmlos und wollen nur ein bisschen spielen." ´Nur spielen? ´ ich denke an Tim, ihren Bruder, der ungefähr im Alter von Jonas ist und an mir üben will zu foltern. Super, nur spielen!
Monique befiehlt mir erst mal ...