Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... den Inhalt der Ikea-Tüte in meinen Kleiderschrank einzuräumen. Oh je, sie hat viele der Sachen verkauft, um die Schneiderarbeiten damit zu bezahlen, sagt sie wenigstens, sodass die verbliebene Kleidung nur wenig Platz im Schrank einnimmt. Verschiedene geänderte Kleider, ein paar Blusen. Ganz unten in der Tüte sind noch einige Spezialanfertigungen zum drunterziehen. Von diesen einmal abgesehen, bleibt das Fach mit der Unterwäsche leer und ich starre ein wenig hilflos in das Fach, wo jetzt nur noch vier dieser ultra-knappen String-Schnüre liegen.
Monique, die mich in der ganzen Zeit argwöhnisch beobachtet, grinst. "Vorläufig in Deiner Grundausbildung brauchst du als Sklavin keine zarten Dessous ...", erklärt sie mir kategorisch. "... Du hattest da wirklich ein paar heiße Teile in deinem Schrank, die waren viel zu schade zum Wegwerfen. Es war doch sicher in deinem Sinne, dass ich diese an mich genommen habe. Damit Thorsten nicht ganz darauf verzichten muss."
´Wenn er dich fickt?´, denke ich mir und mit einem Kloss im Magen beeile ich mich die restlichen Kleidung sorgfältig einzuräumen, denn ich will meine Herrin nicht verärgern, indem ich ihre Zeit vertrödele. Eine helle Bluse fällt mir dabei auf den Boden, ich hebe sie auf und lege sie wieder zusammen. Dabei bemerke ich, dass alle Knöpfe bis auf einen fehlen, der Ausschnitt der Bluse geht mir wohl bis zum Nabel. Trotzdem bin ich fast glücklich, dass ich überhaupt wieder etwas mehr zum Anziehen habe. Währenddessen ...
... inspiziert Monique meinen Schreibtisch.
Dabei blättert sie mein Notizheft durch, fischt den Zettel mit den Adressen meiner Erzfeindinnen heraus und natürlich entdeckt sie dabei auch meinen Eintrag der ´Gläubiger - Sicherheit - Aufgabe´. Sie lehnt sich zurück und betrachtet eingehend die Aufstellung meiner Schulden und Aufgaben. Auch sie kommt auch zu dem Schluss, dass ich wohl dringend meine Schultasche wieder brauche, und verspricht mir, sich darum zu kümmern.
Toll, wenn ich Jan sehe, dann bekomme ich doch sowieso meine Schulsachen wieder. Aber Monique muss es nicht extra erwähnen, wenn ich mich nicht schon ganz in ihre Hand gegeben habe, so wird sie mich sicher auch noch dafür weiter vereinnahmen. Inzwischen stehe ich bereits wieder in der ´Ruhestellung-stehend´ neben der Schranktür, Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich würde mich gerne wieder setzen, aber ich traue mich nicht.
"Tja Pauline, was soll Ich mit dir nur machen. Schön, dass du wenigstens inzwischen eigenständig deine Aufgaben in dein Strafheft einträgst. Leider muss ich aber feststellen, dass du die Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja einen Tag zu spät abgeliefert hast. ..." Ich wollte widersprechen, da ich zumindest die Adressen ja schon gestern hatte, aber ich verkneife es mir.
Monique öffnet die Schubladen meines Schrankes, wühlt in jeder Schublade herum. Als sie die oberste Schublade öffnet, in der ich Kerzen, Gürtel und Packetband verstaut habe, grinst Monique. Dann fragt sie mich, ...