1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... bezahlen, Kleines. Wenn du sonst was brauchst an Geld, musst du dir es schon am Schalter holen, aber das ist sicher kein Problem..." Nein, für dich nicht, denke ich, aber mich so in den Klamotten, die du mir noch lässt in einer Bank Geld abzuheben zu schicken, muss fast schlimmer sein, als so in der Schule auf dem Präsentierteller zu liegen. Wie ein Schaf, ein sehr nacktes Schaf, stehe ich auf und hole meine Bankkarte aus dem Schreibtisch und gebe sie ihr, wie Thorsten das befohlen hat. Sie steckt sie weg und wendet sich wieder ganz mir zu.
    
    "Musik. Wo hat den Pauline ihre Musikanlage. Ah hier. Mal sehen was für Musik du hörst. Uh, lauter Popsongs. Ist ja süß, Bravo Hits. Ich hätte von dir andere Musik erwartet, nicht so Blümchenmusik." Ich hatte mich noch nie für Musik richtig interessiert und die Bravo-Hits sind mir vor Jahren Elke zu meinem Geburtstag geschenkt worden.
    
    "Na egal, da hast du ja ein Radio. Dann such ich dir meinen Lieblingssender, mit Rock und Metall." Na, und was ist jetzt an den Kuschelrockbaladen so viel anders? Monique dreht die Musikanlage lauter und ich frage mich jetzt schon, wann mein Bruder von nebenan an die Türe klopft, um sich zu beschweren.
    
    "Wie hellhörig sind bei euch die Wände?" fragt mich Monique etwas lauter und ich schüttele den Kopf. "Nicht so sehr. Ist Altbau da ..." "Gut, aber Ich möchte keinen Mucks von dir hören." Sie dreht das Radio wieder etwas leiser und ich frage mich was sie vorhat. Warum sollte ich laut werden? "Komm her ...
    ... und knie vor mir." Okay, ich ahne was sie vorhat. "Mach deinen Blasmund auf." Ich gehorche und sie greift mit Daumen und Zeigefinger in meine Wangen, um mich näher zu ziehen. "Wenn Ich heute schon mal bei dir bin, dann will Ich mich zumindest ein paar Minuten um meine Sklavin kümmern. Oder was meinst du?" Sie erwartet keine Antwort, zieht ihren Speichel geräuschvoll zusammen, beugt sich zu meinem Gesicht vor und rotzt mir einfach so in den Mund.
    
    Fast hätte ich mich verschluckt und mit Husten angefangen. "Hey, Augen auf! Sieh mich gefälligst an Sklavin, wenn ich mir schon die Zeit nehme mich um dich zu kümmern." Und wieder spuckt sie mir entgegen. Doch diesmal lässig mitten ins Gesicht.
    
    "Danke Herrin." keuche ich und frag mich mal wieder, ob ich noch normal bin, mich sogar zu bedanken dafür, dass mir meine fast gleichaltrige Bekannte aus der Schule ins Gesicht spuckt. Sie wiederholt das Spiel ein paar Mal, bis sie der Meinung ist, dass es gut aussieht. Ich will es erst gar nicht wissen wie mein Gesicht aussieht, während mir die Spucke in Schlieren durchs Gesicht läuft..
    
    "So und jetzt hierher." Meine Herrin tätschelt ihren Oberschenkel und ich guck ein wenig verdattert. Soll ich mich etwa auf ihren Schoss setzten? Monique merkt meine Unsicherheit. "Leg dich mit dem Bauch über meine Beine. Ich werde dir jetzt noch ein wenig den Arsch versohlen." Ich zögere, aber schlussendlich lege ich mich nackt, wie ich bin über ihre Schenkel und rücke mich von selbst gut in Position, ...
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