1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... damit mein Hintern für ihre rechte Hand gut zu bearbeiten ist. "Weißt Du was ein ´Warm-Up´ ist?"
    
    "Nein Herrin."
    
    Sie zwickt mich in meinen Allerwertesten und ich will gerade zusammenzuckend laut aufquieken, als ich es mir gerade noch so verkneifen kann. "Na na na, wer wird hier den gleich bockig? Schön brav liegen bleiben. ..." Ihre Hand fährt mir von hinten in den feuchten Spalt und ich kann in ihrer Stimme ihren Hohn hören. "... War ja klar, dass deine Votze schon wieder klatsch nass ist! Bist halt schon ´ne kleine Drecksau." Sie hält mir ihre feuchten Finger vor den Mund und ich weiß was ich zu tun habe. Brav lecke ich den Schleim, den meine Muschi fabriziert hat von ihren Fingern und bin selbst erstaunt, dass es gar nicht so schlecht schmeckt. Kaum sind alle ihre Finger in meinem Saugmund sauber gelutscht worden, beginnt sie wieder meinen Arsch zu bearbeiten. "`Warm-up' ist wie im Sport ein Aufwärmtraining. In diesem Fall, damit das Hautgewebe gut durchblutet wird und sich gut auf die kommenden Schläge vorbereiten kann. Ich weiß das haben wir bisher immer sträflich vernachlässigt, aber du bist ja noch jung und steckst das mit deiner straffen Haut locker weg. ..." Sie knetet und kneift in meinen Hintern, als wäre es Brotteig. Es schmerzt stellenweise schon ziemlich arg, doch es ist noch gut zu ertragen Ich genieße es sogar ein wenig, wie sie meinen Hintern hingebungsvoll bearbeitet. Erneut greift sie in meine Arschritze und rutscht über meine Rosette in meine ...
    ... nasse Möse. "Hörst Du eigentlich jemals auf deinen Geilsaft zu produzieren. Wenn das so weiter geht, sollten wir dir Windeln kaufen. Nicht dass Du in der Schule auf den Klassenfußboden tropfst."
    
    Oh Gott, ich recke ihr meinen Arsch entgegen und stelle mir vor, wie ich von Monique an einer Hundeleine in die Schule geführt werde und man unter meinem ultra-kurzen Schottenröckchen eine große dicke ´Pampers´-Windeln sieht. Mein Kopf ist knallrot und heiß, während mich die anderen Schüler im Spalier durch ihre Reihen gehen lassen und auslachen. Ich zucke erschrocken zusammen, als mir Monique mit der flachen nassen Hand auf den Arsch haut und mich aus meinen Fantasien reißt.
    
    "Schön brav mitzählen, .... meine ... kleine ... unartige .... Schlampe."
    
    "Eins, ... zwei, ... drei, ... vier, ..."
    
    Als wir bei dreißig angekommen sind, bin ich schon am Keuchen. Und auch Monique lässt mich die Seite wechseln, um mit ihrer linken Hand weiterzumachen. Laut klatscht ihre Hand auf meinen Hintern und ich bin froh, dass sie das Radio angemacht hat, um das Geräusch ein wenig zu überspielen. Ich hoffe, dass meine Oma nicht da ist und dass mein Bruder hoffentlich zum Fußball gegangen ist, und nicht an der Türe lauscht. Nach dem fünfzigsten Schlag braucht Monique eine Pause. Ihre linke Hand ist nicht so kräftig wie ihre rechte. "Es wird wirklich Zeit, dass wir uns geeignete Arbeitsmittel anschaffen. Meine Hand tut mir ja schon weh." Was soll ich da mit meinem Arsch sagen? Wobei ... "Auf dem ...
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