1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... so, als hätte sie den Leuten schon öfters bei Verstopfung einen Einlauf gemacht. Wahrscheinlich ist das so in Familien, in denen ein Elternteil im Krankenhaus arbeitet, da bekommt man sicher vieles mit, was man eigentlich gar nicht wissen will.
    
    "Fertig."
    
    Ich weiß erst gar nicht was sie meint, bis ich selbst registriere, dass ich die Zahl ´Hundert´ ausgesprochen habe. Beim Blick auf mein Brustfleisch stelle ich fest, dass sie locker eine Körbchengröße gewachsen sind und eine Farbe haben, als seien sie mit Farbe angemalt worden. "So jetzt gehst du so in den Sexshop, und heute Abend schreibst du das Referat über die >O< für mich. Dann hättest du, dank meiner Planung, schon wieder zwei deiner Aufgaben abgearbeitet und gehst früh schlafen, damit du Morgen für mich fit und ausgeruht bist."
    
    Ich überlege kurz. Ich hätte die Aufgaben doch gar nicht, wenn sie nicht darauf bestehen würde. Egal, was beschwere ich mich? Es ist großzügig von ihr, mir heute freizugeben, um meine Aufgaben als rechtlose gehorsame Sklavin zu erledigen. "Danke Herrin Monique das die dicktittige Pauline so großzügig Zeit bekommt, um ihre Aufgaben zu erfüllen." "Ach, nichts zu danken, meine kleine Pauline. Und denk schön daran, wenn du heute unterwegs bist, als Zeichen deiner Unterwerfung als Sklavensau ziehst du dir heute den restlichen Tag keinen Slip an. Du verdienst es nicht deine geile kleine Möse zu bedecken." Monique gibt mir ein Küsschen auf die Wange, schließt die Zimmertüre wieder auf und ...
    ... geht. Sie lässt mich nackt, geschlagen und angespuckt zurück in meinem Zimmer.
    
    Mit einem festen Aufgabenplan, der mir Angst macht, wenn ich nur daran denke.
    
    Teil 36 ......Sexshop Einkauf I
    
    Als ich meinen Schockzustand durch Moniques Behandlung einigermaßen überwunden habe, mache ich mich an den befohlenen Auftrag. Wie gewohnt ziehe ich mir einen der wenigen Schlüpfer an, den halbdurchsichtigen. Aber da fällt mir doch sogleich wieder etwas ein. Was hat mit Monique aufgetragen: ´Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir heute den restlichen Tag keinen Slip an! ´
    
    Oh, das ist mir dann doch noch peinlich, so kann ich doch nicht einkaufen gehen. Vor allem nicht in einen Sexshop. Hängt denn meine Selbstsicherheit, mein Frausein, aber ernsthaft an so einem Stofffetzen, an einer Unterhose? Ich bin völlig durcheinander und unsicher. Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit? Ich will es nun auch wissen. Mein Selbstwertgefühl hängt doch nicht an einem winzigen Slip! Entschlossen ziehe ich ihn wieder aus, werfe ihn zurück in den Kleiderschrank und suche dafür meinen längsten Rock heraus. Toll, er geht bis zum Knie, aber ist auf der rechten Seite bis fast zum Hüftansatz in Höhe meines Votzenhügels geschlitzt.
    
    Gut, mir der ultraknappen Hotpants oder der viel zu großen Latzhose hatte ich auch nichts darunter, aber mit Rock ist das doch noch ein bisschen anders, da selbst der schmale Streifen zwischen den Beinen fehlt. Dass ich nackt unter dem Rock bin, bringt mich total ...
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